Was Ist Ein WordPress-Wartungsplan? Und Brauchst Du Einen?

Veröffentlicht: von Alejandro Granata
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Wir haben die falsche Frage zur WordPress-Wartung gestellt. Anstatt zu fragen, „Welchen Wartungsplan soll ich kaufen?“, müssen wir fragen, „Welche Wartung benötigt meine Website tatsächlich?“

Nach mehr als 25 Jahren des Hostings von Websites bei DreamHost haben wir alles gesehen. Hobby-Blogger, die monatlich Hunderte für Wartung auf Unternehmensebene ausgeben, E-Commerce-Stores, die Hosting für 5 $ pro Monat ohne Backup-Pläne nutzen, und mehr…

Also, wenn Du herausfinden möchtest, welche WordPress-Wartung Deine Website benötigen könnte, ist dieser Leitfaden alles, was Du brauchst.

Was ist ein WordPress-Wartungsplan?

Ein Wartungsplan für WordPress ist ein systematischer Ansatz, um deine Webseite sicher, schnell und funktional durch regelmäßige Updates und Optimierungen zu halten.

Was Ist In Einem WordPress-Wartungsplan Enthalten?

WordPress-Wartungspläne decken drei Kernbereiche ab: Sicherheitsmanagement, Leistungsoptimierung und Funktionalitätserhaltung.

  • Sicherheitsmanagement: Dies umfasst die Überwachung von WordPress-Schwachstellen, das Aufspielen von Sicherheitspatches, das Scannen nach Malware und das Aufrechterhalten zuverlässiger Backups. Beispielsweise zeigt die Really Simple Security-Schwachstelle, die im November 2024 mehr als 4 Millionen WordPress-Seiten betraf, warum eine schnelle Sicherheitsreaktion wichtiger ist als tägliches Monitoring.
  • Leistungsoptimierung: Dies umfasst die Bereinigung der Datenbank, Bildoptimierung, Konfiguration des Caches und Verbesserungen auf Serverebene. Selbst eine Verzögerung von einer Sekunde reduziert die Konversionen um 7%, was direkt die Einnahmen von Geschäftsseiten beeinflusst.
  • Funktionalitätserhalt: Dies beinhaltet das Testen von Plugin-Updates, das Verwalten von WordPress-Core-Updates, das Überwachen der Betriebszeit und das Beheben defekter Elemente, bevor sie Besucher frustrieren oder die Suchrankings beeinträchtigen.

Die Verwirrung um Wartungspläne rührt daher, dass Anbieter diese Dienstleistungen unterschiedlich zu Preisen von kostenlos bis über 1.000 Dollar monatlich anbieten. Deine Website braucht nicht alles — sie braucht die richtige Kombination, die konsequent durchgeführt wird.

Verstehen, was Du wirklich brauchst, beginnt mit dem Verständnis, welche Art von WordPress-Seite Du betreibst und was auf dem Spiel steht, wenn die Wartung fehlschlägt.

Solltest Du Einen Dedizierten WordPress-Wartungsdienst Wählen?

Flussdiagramm, das die Schritte zur Entscheidung für einen WordPress-Wartungsdienst zeigt: Eigenständig, wenn du selbstsicher bist, geringes Risiko von Ausfallzeiten und Zeit hast; andernfalls Profis beauftragen

Die Entscheidung beruht auf drei Fragen:

  • Kannst du WordPress-Updates selbstbewusst handhaben? 
  • Was würde eine Stunde Ausfallzeit dein Geschäft kosten? 
  • Hast du 3-5 Stunden wöchentlich für Wartungsaufgaben, je nach deiner Website?

Wenn Du technisch versiert bist und Ausfallzeiten Deine Einnahmen nicht erheblich beeinträchtigen, reicht oft die Wartung in Eigenregie mit einem guten Hostingdienst aus. Aber wenn WordPress-Updates Dich nervös machen oder Deine Website bedeutende Geschäftseinnahmen generiert, solltest Du definitiv die Profis ranlassen. Wartungsdienste für WordPress zahlen sich in der Regel für Websites, die Einnahmen generieren, von selbst aus.

Viele Hosting-Anbieter bieten jetzt grundlegende und sogar umfassende Wartungsfunktionen (wie DreamCare) an. Daher solltest Du prüfen, was Dein aktueller Host bietet, bevor Du nach separaten Diensten suchst.

Die Vier Arten Von WordPress-Websites Und Ihre Wartungsanforderungen

Je nach Art der Website, die Du betreibst, unterscheiden sich die Wartungsanforderungen. Hier sind die vier Arten von WordPress-Websites und die erwartete Wartung.

Checkliste zum Vergleich der WordPress-Wartungstypen: Wochenend-Blogger, Wachsendes Geschäft, Einnahmegenerator, Einrichten und Vergessen.

1. Der Wochenend-Blogger

Du betreibst ein Hobby-Blog, eine Portfolio-Seite oder ein persönliches Projekt mit minimalem Verkehr und keiner direkten Einnahmengenerierung. Was hier auf dem Spiel steht, sind Zeit und Frustration statt Geld.

Eine gehackte Website kann für einige Tage Spam-Anzeigen anzeigen. Defekte Kontaktformulare und langsam ladende Fotos sind ärgerlich für Besucher, werden dich aber nicht in den Ruin treiben. Die eigentlichen Kosten sind der Stress, der mit der Problembewältigung verbunden ist und möglicherweise mehrere hundert Dollar für eine professionelle Reinigung bezahlt werden müssen.

Die Wartung eines einfachen Blogs muss sich auf folgende Punkte konzentrieren: wesentliche Sicherheitsaktualisierungen innerhalb von 48 Stunden, wöchentliche automatisierte WordPress-Backups mit monatlichen Wiederherstellungstests und vierteljährliche WordPress-Kernaktualisierungen.

Mach Dir keine Sorgen über tägliches Monitoring, Echtzeit-Alarme und Leistungsoptimierung, es sei denn, Deine Seite wächst erheblich.

Viele Hosting-Anbieter handhaben diese Grundlagen automatisch. Zum Beispiel bei DreamHost schließen wir automatische Backups und Sicherheitsüberwachung als Standardfunktionen ein, statt sie als Zusatzmodule anzubieten. Auch einfache DIY-Wartung funktioniert gut und erfordert 2-3 Stunden monatlich, mit jährlichen Kosten unter 300 $ pro Jahr, einschließlich deines Hostings.

2. Das Wachsende Geschäft

Deine Website generiert 25%-50% des Geschäftsumsatzes durch Leads, Verkäufe oder Markenbekanntheit und bewältigt moderaten Verkehr mit begrenzten technischen Ressourcen im Haus.

Ausfälle bei der Wartung von Websites wirken sich in dieser Phase direkt auf den Umsatz aus. Kleine Unternehmen verlieren 137 bis 427 Dollar pro Minute während Ausfallzeiten. Für ein Unternehmen, das monatlich 25.000 Dollar über seine Website generiert, kosten selbst 2-3 Stunden Ausfallzeit pro Monat mehr als professionelle Wartungsdienste.

Du benötigst zweiwöchentliche Sicherheitsupdates mit Tests in der Staging-Umgebung, tägliche automatisierte Backups mit Wiederherstellungsüberprüfung, monatliche Leistungsoptimierung und Unterstützung während der Geschäftszeiten mit einer 24-Stunden-Antwortgarantie.

Professionelle Wartungsdienste (wie DreamCare!) beinhalten typischerweise diese Funktionen. Für sie zu bezahlen, kann eine Investition sein, die sich durch die Verhinderung eines einzigen schwerwiegenden Ausfalls selbst amortisiert.

3. Der Umsatzgenerator

Deine Website generiert 75%-100% des Geschäftsumsatzes durch E-Commerce, Membership-Sites oder digitale Produkte, wobei Ausfallzeiten direkte Umsatzeinbußen bedeuten.

Jede Minute Ausfallzeit kostet Geld. E-Commerce-Websites können aufgrund von Ausfällen oder Abstürzen mehr als 7% Warenkorbabbrüche und verlorene Umsätze verzeichnen. Sicherheitsverletzungen kosten im Durchschnitt 4,4 Millionen Dollar, laut IBM-Daten von 2025.

Du brauchst:

  • Echtzeitüberwachung
  • Erweiterte Bedrohungserkennung
  • Staging-Umgebungen für alle Updates
  • Tägliche Backup-Tests
  • 24/7 Prioritätssupport mit 2-Stunden-Reaktionsgarantie
  • Reaktion auf Sicherheitsvorfälle

In dieser Phase reichen die umfassenden Dienstleistungen von 300 bis 1.000 Dollar monatlich, während das verwaltete Hosting für Unternehmen, wie WP Engine, Kinsta oder DreamPress Pro, einige fortgeschrittene Wartungsfunktionen umfasst, die oft kosteneffektiver sind als separate Hosting- und Wartungsdienste.

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4. Set-and-Forget

Du möchtest, dass Deine etablierte Website reibungslos mit minimalem Eingriff funktioniert und bevorzugst Stabilität gegenüber den neuesten Funktionen.

Du benötigst automatisierte Sicherheitsupdates mit Rücksetzungsfunktionen, konservative WordPress-Kernaktualisierungspolitiken, vierteljährliche umfassende Überprüfungen und nur im Notfall Eingriffe.

Konservative Wartungsdienste berechnen in der Regel 75-150 Dollar monatlich für minimale Eingriffe mit umfangreichen Tests, während verwaltetes Hosting mit konservativen automatischen Update-Richtlinien oft den unkompliziertesten Ansatz bietet.

Wesentliche Wartungsaufgaben Für WordPress

Unabhängig von Deinem Seitentyp sind bestimmte Wartungsaufgaben unverzichtbar für jede WordPress-Seite, die für Deine geschäftlichen oder persönlichen Ziele wichtig ist.

  • Sicherheitsupdates sollten innerhalb von 24-48 Stunden nach Bekanntgabe der Sicherheitslücke erfolgen: Sicherheitslücken im WordPress-Core sind äußerst selten, aber bei Plugins und Themes, da sie Produkte Dritter sind, sind Sicherheitslücken recht normal. Wenn Du Plugins auf Deiner Website hast, musst Du Sicherheitsupdates überwachen.
  • Backup-Erstellung und -Tests verhindern Katastrophen: Es reicht nicht aus, nur Backups zu erstellen. Du musst die Wiederherstellung regelmäßig testen. Du möchtest nicht herausfinden, dass eines Deiner neuesten Backups beschädigt ist, besonders wenn Du versuchst, es in Notfällen wiederherzustellen.
  • WordPress-Core-Updates erfordern Tests in einer Staging-Umgebung, um Konflikte zu erkennen, bevor sie Deine Live-Website beeinträchtigen: Der Wartungsmodus von WordPress, der während Updates erscheint, kann manchmal dazu führen, dass Websites hängen bleiben, was manuellen Eingriff erfordert.
  • Leistungsüberwachung hilft dabei, Probleme zu erkennen, bevor sie das Benutzererlebnis beeinträchtigen: Datenbankoptimierung, Überprüfungen auf defekte Links und Bildoptimierung sollten monatlich für die meisten Websites erfolgen.
  • Tests von Inhalten und Funktionalität stellen sicher, dass Formulare funktionieren, Links nicht defekt sind und interaktive Elemente ordnungsgemäß funktionieren: Dies wird oft übersehen, bis Kunden sich über defekte Kontaktformulare oder Checkout-Prozesse beschweren.

Die Häufigkeit dieser Aufgaben hängt von der Rolle Deiner Website in Deinem Geschäft ab. Persönliche Blogs können monatliche Wartungszyklen bewältigen, während E-Commerce-Websites tägliche Überwachung und wöchentliche Updates benötigen.

Eine Schnelle Wartungscheckliste Für WordPress

Ob Du die Wartung selbst durchführst oder Profis beauftragst, das Verständnis darüber, was wann geschehen muss, hilft Dir, die Gesundheit Deiner Website im Auge zu behalten.

Hier ist eine praktische Aufschlüsselung der Wartungsaufgaben nach Häufigkeit.

Tägliche Aufgaben (Für Geschäftskritische Seiten)

  • Überwache die Betriebszeit deiner Website mit Tools wie UptimeRobot oder integriertem Hosting-Monitoring. 
  • Prüfe auf Sicherheitswarnungen von deinem Sicherheits-Plugin. 
  • Überprüfe etwaige Fehlerprotokolle, wenn du Probleme hast.

Wöchentliche Aufgaben (Alle Websites)

  • Aktualisiere WordPress Core, Plugins und Themes, wenn Updates verfügbar sind.
  • Führe Sicherheitsscans mit Plugins wie Wordfence oder MalCare durch. 
  • Teste die Wiederherstellung von Backups, um sicherzustellen, dass deine Backups tatsächlich funktionieren. 
  • Überprüfe, ob Kontaktformulare und wichtige Funktionen ordnungsgemäß funktionieren.

Monatliche Aufgaben (Alle Websites)

Vierteljährliche Aufgaben (Die Meisten Seiten)

  • Überprüfe Benutzerkonten und entferne inaktive Nutzer. 
  • Überprüfe installierte Plugins und entferne alle, die Du nicht aktiv nutzt. 
  • Überprüfe Deinen Hosting-Plan, um sicherzustellen, dass er immer noch Deinen Anforderungen entspricht. 
  • Führe eine umfassende Sicherheitsüberprüfung Deiner gesamten Website durch.

Jährliche Aufgaben (Alle Seiten)

  • Überprüfe Deinen Backup- und Katastrophenschutzplan. 
  • Auditieren Deine gesamte Sicherheitseinrichtung, einschließlich Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung. 
  • Überlege, ob Dein aktueller Wartungsansatz noch zu der Rolle Deiner Website in Deinem Unternehmen passt.

Die Häufigkeit dieser Aufgaben sollte mit der Bedeutung deiner Seite skalieren. E-Commerce-Websites benötigen möglicherweise eine tägliche Überwachung, während persönliche Blogs monatliche Wartungszyklen problemlos bewältigen können.

8 Wartungstipps Für WordPress, Die Wirklich Wichtig Sind

Nachdem wir Millionen von WordPress-Seiten gehostet haben, haben wir gelernt, welche Wartungspraktiken Probleme verhindern und welche nur unnötige Arbeit erzeugen.

  1. Teste Zuerst Alles In Der Staging-Umgebung: Die größten Wartungskatastrophen passieren, wenn Aktualisierungen Live-Websites beschädigen. Teste immer wichtige Updates in einer Staging-Umgebung, bevor Du sie auf Deine Produktionswebsite anwendest. Viele Hosting-Anbieter wie DreamHost bieten speziell für diesen Zweck Staging-Umgebungen per Klick an.
  2. Automatisiere, Was Du Kannst, Überwache, Was Wichtig Ist: Richte automatische Sicherheitsupdates für kleinere Patches ein, aber überprüfe größere Updates manuell. Automatisiere tägliche Backups, teste die Wiederherstellung jedoch manuell, monatlich. Das Ziel ist es, Routinearbeiten zu reduzieren, während die Kontrolle über wichtige Änderungen beibehalten wird.
  3. Halte Deine Plugin-Anzahl Angemessen: Jedes Plugin fügt potenzielle Sicherheitslücken und Kompatibilitätsprobleme hinzu. Überprüfe regelmäßig Deine Plugins und entferne alles, was Du nicht aktiv nutzt. Eine schlanke Plugin-Konfiguration ist einfacher zu warten und sicherer als eine überladene.
  4. Überwache Leistungstrends, Nicht Nur Die Betriebszeit: Deine Website könnte online sein, aber langsam laden, was die Benutzererfahrung und die Suchrankings beeinträchtigt. Richte eine Überwachung ein, die Dich über Leistungsverschlechterungen alarmiert, nicht nur über komplette Ausfallzeiten.
  5. Priorisiere Die Geschwindigkeit Der Sicherheitsreaktion Über Die Überwachungshäufigkeit: Tägliche Sicherheitsscans bedeuten nichts, wenn Du Wochen brauchst, um auf Bedrohungen zu reagieren. Konzentriere Dich auf eine schnelle Reaktion auf echte Sicherheitswarnungen anstatt auf ständige Überwachung, die zu Alarmmüdigkeit führt.
  6. Dokumentiere Deine Wartungsverfahren: Wenn um 2 Uhr morgens etwas kaputtgeht, wirst Du dokumentierte Verfahren für gängige Probleme zu schätzen wissen. Halte Notizen über Plugin-Konfigurationen, benutzerdefinierten Code und alle einzigartigen Aspekte Deiner Website-Konfiguration fest.
  7. Plane Für Die Katastrophenwiederherstellung: Backups sind wertlos, wenn Du sie nicht schnell wiederherstellen kannst, wenn sie benötigt werden. Übe Wiederherstellungsverfahren und dokumentiere die Schritte, die erforderlich sind, um Deine Website nach einem katastrophalen Ausfall wieder online zu bringen.
  8. Passe Die Intensität Der Wartung An Die Geschäftsauswirkungen An: Ein Hobby-Blog benötigt keine Überwachung auf Unternehmensebene, und eine E-Commerce-Website kann sich nicht auf grundlegende Hosting-Funktionen verlassen. Skaliere Deinen Wartungsansatz entsprechend dem, was tatsächlich auf dem Spiel steht, wenn etwas schief geht.

Wesentliche WordPress-Wartungs-Plugins

Die richtigen Plugins können Routine-Wartungsaufgaben automatisieren und Dich auf Probleme hinweisen, bevor sie ernsthafte Schwierigkeiten verursachen. Hier sind einige der besten WordPress Plugins, die wir auf Tausenden von Seiten gesehen haben.

  • Sicherheits-Plugins wie Wordfence oder MalCare, handhaben die Schwachstellensuche, Malware-Erkennung und grundlegende Sicherheitsverstärkung: Diese Plugins sind ihren Preis für jede Website wert, die für Deine geschäftlichen oder persönlichen Ziele wichtig ist.
  • Backup-Plugins, wie UpdraftPlus, automatisieren die Erstellung und Speicherung von Backups: Noch wichtiger ist, dass sie das Testen der Wiederherstellung vereinfachen, was die meisten Website-Betreiber überspringen, bis eine Katastrophe eintritt.
  • Plugins zur Leistungsüberwachung wie Query Monitor, helfen dabei, langsame Datenbankabfragen und Plugin-Konflikte zu identifizieren: WebPageTest von Catchpoint oder Google PageSpeed Insights können fortlaufende Leistungsbenchmarks bieten, um Verbesserungen oder Verschlechterungen im Laufe der Zeit zu verfolgen.
  • Uptime-Überwachungsdienste wie UptimeRobot informieren Dich sofort, wenn Deine Website ausfällt: Eine frühe Erkennung bedeutet oft den Unterschied zwischen einer kleinen Störung und einer längeren Ausfallzeit, die Deinen Ruf schädigt.
  • Tools für Staging-Umgebungen, die in Hosting-Anbietern oder Plugins wie WP Staging integriert sind, ermöglichen es Dir, Updates sicher zu testen: Dieses einzelne Tool verhindert mehr Wartungskatastrophen als jede andere Investition, die Du tätigen kannst.

Der Schlüssel liegt darin, Plugins auszuwählen, die zu Deinem technischen Komfort und Wartungsbedürfnissen passen. Beginne mit grundlegenden Plugins wie Sicherheit und Backup, und füge dann Überwachungs- und Optimierungs-Plugins hinzu, wenn Deine Website geschäftskritischer wird.

Was Die Wartung Von WordPress Tatsächlich Kostet

Diagramm vergleicht DIY gegen professionelle WordPress-Wartung: Kosten, Updates, Backups, Support und Zeitaufwand.

Die Kosten für die WordPress-Wartung variieren stark je nach der Komplexität deiner Website und deinem Geschäftsmodell. Die Kosten bewegen sich in der Regel zwischen unter 100 Dollar jährlich für DIY-Ansätze und über 10.000 Dollar jährlich für das Management auf Unternehmensebene.

Die Kosten für DIY-Wartung umfassen Kosten für Sicherheits-Plugins (0 $-50 $ monatlich), Backup-Dienste (0 $-25 $ monatlich) und Tools zur Leistungsoptimierung (0 $-30 $ monatlich). Bei DIY besteht jedoch die verborgene Kosten in Zeit, die typischerweise 2-8 Stunden monatlich betragen kann, abhängig von der Komplexität deiner Seite und deinem technischen Können oder der Verfügbarkeit einer technischen Person im Team.

Professionelle Wartungsdienste beginnen bei etwa 50-100 Dollar monatlich für grundlegende Sicherheitsüberwachung und Updates und steigen auf 300-1.000+ Dollar monatlich für umfassendes Management. Dies kann Entwicklungsunterstützung, Priorität bei Antwortzeiten und erweiterte Sicherheitsfunktionen umfassen.

Viele Hosting-Anbieter enthalten grundlegende Wartungsfunktionen in ihren Tarifen. Bevor Du separat für Wartungsdienste zahlst, überprüfe, was Dein Hosting bereits bietet. DreamHost bietet automatische Backups, Sicherheitsüberwachung und automatische Updates in seinen Hosting-Tarifen an. Andere Anbieter bieten ähnliche integrierte Funktionen, die Deinen grundlegenden Wartungsbedürfnissen entsprechen könnten.

Also, obwohl es keinen perfekten Bereich für Wartungskosten gibt, ist die beste Schätzung herauszufinden, was du verlierst, wenn die Wartung fehlschlägt. Ein einzelner Sicherheitsverstoß, verlängerte Ausfallzeiten oder ein verlorenes Backup können mehr kosten als jahrelange Gewinne.

Wie Du Deinen WordPress-Wartungsansatz Wählst

Die Wahl kommt wirklich auf zwei Möglichkeiten an: DIY-Wartung oder professionelle Dienstleistungen wie DreamCare.

Wie es Dallas, der Gründer von DreamHost, formuliert: „Wartung ist eine Funktion davon, wie wichtig die Website für dein Geschäft ist und wie fähig du bist, potenzielle Probleme selbst oder im Team zu bewältigen. Ein Wartungsplan ist in den meisten Fällen günstiger als jemand festes im Personal.“

Wähle die DIY-Wartung, wenn Du technisches Selbstvertrauen hast, Spaß am Fehlerbeheben hast, 3-5 Stunden wöchentlich für Wartungsaufgaben zur Verfügung hast, eine persönliche Website betreibst, bei der Ausfallzeiten finanziell wenig Auswirkungen haben, und Dich mit Staging-Umgebungen und Backup-Tests wohl fühlst. Bei DIY-Ansätzen konzentriere Dich auf Automatisierung mit Sicherheits-Plugins wie Wordfence, Backup-Plugins wie UpdraftPlus und Tools zur Update-Verwaltung.

Wähle professionelle Wartung wie DreamCare, wenn WordPress-Updates Dich nervös machen, Deine Website bedeutende Geschäftseinnahmen generiert, Du nicht 3-5 Stunden wöchentlich für Wartungsaufgaben hast, Ausfallzeiten Dich mehr kosten würden als Wartungsdienste, oder Du garantierte Antwortzeiten und Expertenunterstützung wünschst. Professionelle Dienstleistungen zeichnen sich durch schnelle Reaktion auf Sicherheitsbedrohungen, umfassende Tests in Staging-Umgebungen und die Bewältigung komplexer Probleme aus, die Stunden der Recherche und eigenständigen Lösung erfordern würden.

Dein Nächster Schritt In Der WordPress-Wartung

Die Wartung von WordPress ist nicht für jeden gleich, und der beste Ansatz hängt vollständig von der Rolle Ihrer Website in Ihrem Leben oder Geschäft ab. Ob Du dich für DIY-Wartung mit den richtigen Werkzeugen oder professionelle Dienstleistungen wie DreamCare entscheidest, der Schlüssel liegt darin, eine informierte Entscheidung basierend auf Deinen tatsächlichen Bedürfnissen zu treffen, anstatt aus Angst oder Marketing-Hype.

Beginne mit den integrierten Funktionen Deines Hosting-Anbieters, bewerte Deinen technischen Komfort und Deine verfügbare Zeit, und wähle dann den Weg, der Deine Website angemessen schützt, ohne für unnötige Funktionen zu viel zu bezahlen oder echte Risiken zu unterschätzen.

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