TL;DR: Das offene Web ist der Teil des Internets, der auf offenen Standards basiert, die es Dir ermöglichen, zu bauen, zu verschieben und zu integrieren, ohne die Erlaubnis eines einzelnen Anbieters zu benötigen; walled gardens tauschen diese Freiheit gegen Bequemlichkeit und Kontrolle ein.
Betrachte Offenheit als Spektrum: Dein Stack kann auf jeder Ebene mehr oder weniger offen sein, und diese Entscheidungen addieren sich. Nutze das Offenheitsaudit, um Anbieter in zwei Dimensionen zu bewerten:
- Nutzerunabhängigkeit (Kontrolle, Datenportabilität, Plattformunabhängigkeit); und
- Transparenz (Betrieb, Verwaltung).
Fazit: Wähle Werkzeuge, die das Gehen möglich machen, sodass das Bleiben immer Deine Wahl ist.
Vor ein paar Monaten machten Schlagzeilen die Runde über Perplexity, ein AI-Unternehmen, das im Wesentlichen sagte: „Was wäre, wenn wir einfach… Chrome kaufen würden?“ War es ein Trick? Vielleicht.
Aber es war auch eine Erinnerung daran, dass derjenige, der das Gateway kontrolliert — den Browser, den App-Store, den Feed — bestimmt, was Du siehst, wie Du baust und wie einfach Du gehen kannst.
Das ist die Diskussion über das offene Web in einer Nussschale.
Wenn wir von „Open Web“ sprechen, meinen wir den Teil des Internets, der auf offenen Standards und interoperablen Protokollen basiert: Dinge, die jeder implementieren kann und die kein einzelnes Unternehmen widerrufen kann. Du kannst darauf aufbauen, dich darauf bewegen und dich damit verbinden, ohne um Erlaubnis zu fragen.
Ein „Walled Garden“ ist andererseits ein geschlossenes Ökosystem, in dem ein einzelner Anbieter die Regeln festlegt, die Bewegung einschränkt und deine Daten hinter einem Samtseil hält. Manchmal sieht dieses Seil wie eine großartige Benutzeroberfläche aus. Aber es ist immer noch ein Seil.

Wenn Du als Designer oder Entwickler mit Kundenseiten jonglierst, spürst Du bereits den Druck. Eine Plattform ändert ihre Preise oder Ratenlimits, und plötzlich verbringst Du ein Wochenende damit, Flows wieder aufzubauen, die Du letztes Jahr geliefert hast. Und Dein Kunde gibt nicht der Plattform die Schuld; sie geben Dir die Schuld.
Dies ist nicht nur eine moralische Philosophie; es ist der Unterschied zwischen dem Besitzen deines Stacks und dem monatlichen Mieten.
Bei DreamHost haben wir unser Geschäft auf die alltägliche, aber wichtige Idee gegründet, dass Du dich frei im Web bewegen können solltest, denn das bedeutet echtes Eigentum. Wir setzen uns für Open-Source-Tools und Datenportabilität ein, nicht weil es modern ist, sondern weil es der Schutz Deiner Zeit, Deiner Kunden und Deiner Margen ist.
Das ist es, was wir in diesem Artikel erforschen, und es kommt alles auf die wahre Bedeutung des offenen Webs an.
Was Ist Das Offene Web?
Das Offene Web besteht aus allen Teilen des Internets, die auf offenen Standards und standardisierten Protokollen basieren (denke an HTML, CSS, HTTP, DNS), die in transparenten, von mehreren Interessengruppen getragenen Prozessen entwickelt wurden — und ohne die Erlaubnis eines einzelnen Unternehmens nutzbar sind. In der Praxis sieht das aus wie Werkzeuge, die Du selbst hosten oder zwischen Anbietern wechseln kannst, Daten, die Du in gängigen Formaten exportieren kannst, und Integrationen, die keine Hinterzimmerabkommen erfordern.
Ein Walled Garden ist das Gegenteil: ein geschlossenes Ökosystem, in dem ein Anbieter die Regeln festlegt, die Bewegungsfreiheit einschränkt und den Zugang über proprietäre Formate, undurchsichtige Richtlinien und kontrollierte Vertriebswege (App-Stores, Feeds, Marktplätze) vermittelt. Die Benutzeroberfläche kann großartig sein, aber der Kompromiss ist die Abhängigkeit von der Plattform.
Warum Das Offene Web Für Kleine Unternehmen Wichtig Ist
Wenn Du ein kleines Unternehmen betreibst, ist „offen gegenüber geschlossen“ keine philosophische Debatte; es geht darum, wie viele späte Nächte Du damit verbringen wirst, Dinge zu reparieren, die Du nicht kaputt gemacht hast. Das offene Web gibt Dir Spielraum. Du kannst Werkzeuge wechseln, Deine Daten behalten und Dich anpassen, ohne jedes Mal die ganze Küche neu bauen zu müssen, wenn ein Anbieter das Menü ändert.
Hier sind einige Vorteile des offenen Webs für kleine Unternehmen:
- Du bleibst in Kontrolle, wenn Plattformen die Regeln ändern: Preise steigen, API-Limitierungen treten auf, Funktionen verschwinden. Wenn deine Seite und Daten portabel sind, ziehst du nach deinen Bedingungen um, ohne Notfall-Neuerstellungen und ohne dich bei Kunden für Probleme entschuldigen zu müssen, die du nicht vorhersehen konntest.
- Migrationen werden zu Projekten, nicht zu Krisen: Wenn deine Inhalte in gängigen Formaten (denke an JSON/CSV/WXR) vorliegen und deine Werkzeuge dokumentierte Lese-/Schreib-APIs bieten, ist ein großer Umzug nur ein Punkt auf der Checkliste, kein Alarmzustand.
- Du kannst die besten Werkzeuge für den Job kombinieren: Offene Protokolle erleichtern es, das CMS, das du liebst, mit einem Storefront, CRM oder Analysetool zu kombinieren, das wirklich passt. Du wartest nicht darauf, dass ein Anbieter eine Integration genehmigt – du verbindest sie und legst los.
- Compliance ist einfacher, wenn deine Daten beweglich sind: Neue Datenschutzregeln oder Kundenanfragen? Exportieren, transformieren, löschen, ohne eine Plattform um speziellen Zugang zu bitten.
- Du kannst öfter „ja“ sagen: Neuer Kanal, neue Kampagne oder ein besseres Plugin? Mit einer offenen Grundlage fügst du Teile hinzu, ohne den Boden aufzureißen.
👉Hier ist das Wichtigste: Das offene Web lässt die Arbeit nicht verschwinden, aber es macht sie vorhersehbar. Deine Kunden werden nicht jede Entscheidung sehen, die Du unter der Haube getroffen hast, aber sie werden den Unterschied zwischen „wir haben das geplant“ und „wir stecken fest“ spüren.

Das Offene Web Ist Ein Spektrum (Kein Binärsystem)
Jedes Werkzeug, das Du verwendest, befindet sich irgendwo zwischen „weit offen und portabel“ und „streng kontrolliert und festgelegt“. Deine Entscheidungen entlang dieses Spektrums verstärken sich: besitze Deine Domain und DNS, wähle ein portables CMS, halte Daten in offenen Formaten und bevorzuge Werkzeuge mit schreibfähigen APIs.
Plötzlich kannst Du Deinen Stack neu konfigurieren, ohne von vorne beginnen zu müssen.
Aber gehe den anderen Weg mit proprietären Formaten, geschlossenen Integrationen und undurchsichtiger Preisgestaltung, und routinemäßige Änderungen werden zu Neuaufbauten.
Hier ist, was Du beachten solltest:
- Offenheit variiert je nach Ebene: Du könntest eine sehr offene Website betreiben (zum Beispiel mit einem selbst gehosteten CMS), während Du Dich auf einen weniger offenen E-Mail- oder Analyseanbieter verlässt. Das ist normal. Das Ziel ist es, die Grundlage offen zu halten, damit Änderungen darüber nicht schaden.
- Offenheit ändert sich im Laufe der Zeit: Anbieter werden übernommen, Bedingungen entwickeln sich weiter, APIs werden restriktiver. Überprüfe, wo jedes Werkzeug auf dem Spektrum bei der Erneuerung steht. Sich ein wenig mehr Richtung Offenheit zu bewegen, ist ein Gewinn.
Es geht nicht um Reinheit. Es geht um Kontrolle. Wenn deine Grundlage offener ist, entscheidest du, wann du wechselst und was du behältst.
Die Offenheitsprüfung: Bewerte Deinen Stack Durch Eine „Offene“ Linse
Überprüfe jedes wichtige Tool in deinem Stapel schnell und auf Basis von Fakten, bevor du kaufst (oder verlängerst).
Diese Prüfung betrachtet zwei Dimensionen nach fünf Kriterien, um Dir zu zeigen, wie viel Kontrolle Du behältst und mit wie vielen Überraschungen Du rechnen musst.
Dimension 1: Benutzer-Autonomie
- Benutzerkontrolle: Kannst Du das Produkt (Themes, Plugins, SDKs, Webhooks) modifizieren oder erweitern?
- Datenportabilität: Kannst Du Daten in voller Qualität (Inhalte, Medien, Einstellungen) in gängigen Formaten exportieren/importieren und unterstützt die API Lese- und Schreibvorgänge?
- Plattformunabhängigkeit: Kannst Du selbst hosten oder Anbieter wechseln, oder bist Du an eine Laufzeit/Marktplatz gebunden?
Dimension 2: Transparenz
- Operative Transparenz: Sind Preisgestaltung/Verlängerungen, SLAs, Statusseiten und Dokumentationen zu Richtlinien- oder Algorithmusänderungen dokumentiert und leicht zu finden?
- Gemeinschaft und Steuerung: Wird die Entwicklung durch Nutzer und offene Standards geprägt (öffentliche Roadmaps, W3C/IETF-Beteiligung), oder nur durch Aktionärsinteressen?
Wie Du Deine Werkzeuge Und Plattformen Bewertest
- Bewerte jedes Kriterium auf einer Skala von 0-5
- 0=geschlossen
- 5=offen
- Die Dimensionen Abwägen
- Nutzer-Autonomie = 60% (weil die Handlungsfähigkeit etwas wichtiger ist als die Fähigkeit zu sehen)
- Transparenz = 40%
- Berechne Deinen Gesamtwert
- Bilde den Durchschnitt der drei Autonomie-Werte und multipliziere mit 0,6
- Bilde den Durchschnitt der zwei Transparenz-Werte und multipliziere mit 0,4
- Addiere sie für einen 0–5 Gesamtwert
- Analyisiere Deinen Score
- ≥ 4.0: Stark offen und vorhersehbar
- 3.0–3.9: Nutzbar mit Schutzmaßnahmen. Dokumentexporte durchführen und ein Überprüfungsdatum festlegen
- < 3.0: Als kurzfristige oder kanalspezifische Maßnahme behandeln und kritische Abhängigkeiten vermeiden
Siehe Es In Der Praxis: Schicht Für Schicht Beispiele
- Selbstgehostetes CMS (WordPress oder Ähnliches)
- Benutzerkontrolle: 5
- Datenportabilität: 5
- Plattformunabhängigkeit: 5
- Betriebstransparenz: 3-4 (abhängig vom Host)
- Gemeinschaft und Verwaltung: 4-5
- Gesamtpunktzahl: 4.4-4.8
- Bewertung: Sicher als Kernschicht, mit vorhersehbaren Updates und Migrationen
- E-Mail/ESP
- Benutzerkontrolle: 3
- Datenportabilität: 4
- Plattformunabhängigkeit: 3-4 (abhängig von der Plattform; Wechsel möglich, aber das Einrichten der Zustellbarkeit ist wichtig)
- Betriebstransparenz: 4
- Gemeinschaft und Verwaltung: 2-3
- Gesamtpunktzahl: 3.2-3.6
- Bewertung: Nutzbar mit Vorsichtsmaßnahmen. Halte alle Exporte aktuell und das DNS bereit zum Wechseln
- Social Media Kanal
- Benutzerkontrolle: 1-2
- Datenportabilität: 2
- Plattformunabhängigkeit: 1
- Betriebstransparenz: 2
- Gemeinschaft und Verwaltung: 1-2
- Gesamtpunktzahl: 1.4-1.8
- Bewertung: Nur für Reichweite nutzen, nie als Infrastruktur

Wende Dieses Audit Auf Deinen Aktuellen Stack An
Dein Ziel ist es nicht, Deinen gesamten Technologie-Stack auf einmal umzustellen, sondern alles mit jedem Erneuerungszyklus offener zu gestalten. Befolge diese Checkliste, um alle Deine Tools und Plattformen zu prüfen und den Umzug auf flexiblere Grundlagen vorzubereiten.
1. Domain und DNS
- Mach jetzt: Bestätige, dass Du die Kontrolle über das Registrar-Login und DNS hast. Exportiere Deine Zonendatei.
- Schneller Gewinn: Wechsle DNS zu einem Anbieter, der Zonenexporte, DNSSEC und programmatische Updates unterstützt.
- Für die Zukunft: Bewahre eine Kopie der Zonendatei in der Versionskontrolle auf.
2. Hosting und Backups
- Mach jetzt: Bestätige, dass Du vollständige Website-/Datenbanksicherungen bei Bedarf erstellen und tägliche Sicherungen planen kannst.
- Schneller Gewinn: Speichere Kopien außerhalb der Website (Objektspeicher) und dokumentiere die Wiederherstellungsschritte.
- Für die Zukunft: Führe einen vierteljährlichen Test zur Wiederherstellung in einer Staging oder Testumgebung durch.
3. CMS (Content-Management-System)
- Mache Jetzt: Überprüfe den Export und Import von Inhalten/Medien (z.B. WXR für WordPress) und liste alle Plugins mit Versionen auf.
- Schneller Gewinn: Ersetze jedes Plugin, das Daten in proprietären Tabellen speichert, ohne Exportwerkzeuge.
- Für Die Zukunft: Behalte ein minimales Plugin-Set bei und fixiere Versionen und Änderungsprotokolle.
4. E-Commerce Und Zahlungen
- Mach jetzt: Bestimme, wo Produkt-, Bestell- und Kundendaten gespeichert sind. Dokumentiere die Formate für Massenexporte und schreibfähige APIs.
- Schneller Gewinn: Synchronisiere Kunden-/Bestelldaten in eine separate Datenbank oder ein Datenlager in offenen Formaten.
- Für die Zukunft: Abstrahiere dein Zahlungsgateway hinter deinem eigenen Code, sodass ein Austausch von Prozessoren kein Neuaufbau ist.
5. CRM Und E-Mail
- Mache jetzt: Bestätige den Export/Import von Kontaktlisten, Unterdrückungslisten und den Export von Events/Engagement.
- Schneller Gewinn: Spiegele Abonnentendaten in einen neutralen Speicher, den Du kontrollierst.
- Für die Zukunft: Verwende Deine Domain zum Senden mit ordnungsgemäßem DNS (SPF/DKIM/DMARC), damit ein Wechsel der ESPs die Zustellbarkeit nicht beeinträchtigt.
6. Analytik Und Werbung
- Mach jetzt: Überprüfe den Besitz der Daten und die Exportfrequenz.
- Schneller Gewinn: Füge eine leichtgewichtige, selbst-hostbare Analyseoption neben Ad-Netzwerk-Pixeln hinzu, um Erste-Partei-Einsichten zu bewahren, falls eine Plattform den Zugang ändert.
- Für die Zukunft: Halte eine serverseitige Ereignis-Pipeline unter deiner Kontrolle.
7. Medien und Assets
- Mach jetzt: Bewahre Originale in offenen Formaten (SVG/PNG/JPEG/WEBP, WAV/FLAC, MP4) mit Ordnerstruktur und Metadaten auf.
- Schneller Gewinn: Verwende einen Speicher-Bucket mit Lebenszyklusregeln und Objektversionierung.
- Für die Zukunft: Verlasse Dich nicht auf die in-App-Medienbibliothek eines Anbieters als einzige Quelle der Wahrheit.

Häufig Gestellte Fragen Zum Offenen Web
Ist das Offene Web immer „besser“ für die Nutzer?
Nicht immer für sofortige Bequemlichkeit, sondern meistens für langfristige Kontrolle. Wenn Du Dich jetzt für Geschwindigkeit entscheidest, erstelle einen Ausstiegsplan und baue regelmäßige Exporte ein.
Ist Datenportabilität allein ausreichend?
Nein. Du benötigst auch Interoperabilität (schreibfähige APIs) und Transparenz (klare Preisgestaltung/Richtlinien), damit Du handeln kannst, bevor Überraschungen eintreten.
Wie oft sollte ich die Überprüfung erneut durchführen?
Bei der Erneuerung, nach wichtigen Funktions-/Richtlinienänderungen oder jährlich — je nachdem, was zuerst eintritt.
Was Ist Ein Gutes Ziel?
Strebe nach ≥ 4.0 auf den grundlegenden Ebenen (Domain/DNS, Hosting, CMS), denn hier spart Offenheit wirklich Zeit: Migration in Stunden statt Tagen, routinemäßige Upgrades ohne Verzögerungen durch Anbieter und weniger Neuaufbauten. Für Edge-Tools sind 3.0-3.9 praktikabel, solange du Exporte aktuell hältst und kritische Abhängigkeiten blockierst. Alles, was niedriger als 3.0 bewertet wird, sollte ein kurzfristiges Werkzeug sein.
Was ist, wenn ein wichtiges Werkzeug schlecht abschneidet, aber wir es noch nicht ersetzen können?
Isoliere es hinter deinem Code, spiegele seine Daten in einen offenen Speicher und plane eine zeitlich begrenzte Migrationsprüfung, damit du später nicht bei null anfangen musst.
Wähle Werkzeuge, Die Dir Das Gehen Erlauben
Das Offene Web ist kein Club, dem Du beitrittst; es ist eine Reihe von Gewohnheiten, die Du praktizierst. Gateways werden weiterhin Macht konzentrieren — Browser, Feeds, App-Stores — und Anbieter werden weiterhin Preise, Richtlinien und APIs ändern. Das kannst Du nicht kontrollieren. Du kannst jedoch kontrollieren, wie verstrickt Du bist, wenn es passiert.
Behandle Offenheit als ein Spektrum. Halte die Grundlage portabel (Domain, DNS, Hosting, CMS), bevorzuge Werkzeuge, die sauber exportieren und über APIs schreiben, und probiere einen kleinen Teil deines Ausstiegsplans aus, bevor du ihn benötigst.
Nutze das Audit, um zu bewerten, was Du jetzt hast, und dann mach bei jeder Erneuerung einen Schritt weiter in Richtung Offenheit. So verwandelst Du Philosophie in eine Startbahn.
Am Ende geht es bei „offen“ nicht darum, puristisch zu sein. Es geht darum, bereit zu sein. Die Teams, die sich bewegen können, tun es. Diejenigen, die nicht können, warten.
Dein Vorteil ist einfach: Wähle Werkzeuge, die das Verlassen ermöglichen, sodass das Bleiben immer Deine Wahl ist.

