Open Source vs. Proprietär: Wer lenkt — Du oder Deine Plattform?

Veröffentlicht: von John Robison
Open Source vs. Proprietär: Wer lenkt — Du oder Deine Plattform? thumbnail

Herzlichen Glückwunsch, Du hast endlich genug gespart, um das Laufen aufzugeben und Dein erstes Auto zu kaufen. Jetzt kommt der spaßige Teil: die Wahl Deines Gefährts.

Option A: Ein elegantes, selbstfahrendes Elektrofahrzeug, das verspricht, alles kinderleicht zu machen — es parkt sogar selbst! Du wählst die Farbe aus, unterschreibst einige Dokumente und… das war’s auch schon. Du fährst in den Sonnenuntergang.

Option B: Ein robuster, offener Jeep. Er wird mit nichts anderem als einem Schraubenschlüssel-Set geliefert und einer Welt-ist-deine-Auster-Auswahl an Upgrades. Möchtest Du ein Fahrwerk-Kit? Eine Dachmontierte Diskokugel? Ein eingebautes Schnorchel? Wenn Du es träumen kannst (und herausfinden, wie man es anbringt), gehört es Dir (solange Du bereit bist, Dir die Hände schmutzig zu machen, oder einen Mechaniker zu bezahlen).

via GIPHY

Die Wahl einer Website-Plattform ist ein wenig wie dies, aber es geht nicht um Reifenwechsel und Kraftstoffverbrauch; es geht um das zukünftige Wachstum, die Sicherheit und die finanziellen Ergebnisse deiner Marke. Bist du cool damit, dass ein Anbieter mit geschlossenem System jeden Ölwechsel übernimmt, oder möchtest du die Schlüssel zur Motorhaube, um Teile zu wechseln, wann immer dich die Inspiration (oder die Notwendigkeit) packt?

Das ist der Schnittpunkt zwischen Open Source (wie WordPress, dem CMS, das fast die Hälfte des Internets antreibt) und proprietären Website-Buildern, die das Hosting, die Codebasis und die Regeln in einem ordentlichen Paket bündeln.

In diesem Artikel sind wir nicht hier, um Dir zu sagen, welcher besser ist.

Stattdessen geben wir Dir einen Straßenatlas, der Dir helfen wird, die realen Kompromisse zwischen Kontrolle, Portabilität, Wartung und Kosten zu navigieren, die bestimmen, ob Du beim Betrieb Deiner Geschäftswebsite auf Autopilot fahren oder das Steuer selbst übernehmen solltest.

Schnall dich an, denn am Ende dieser Lektüre wirst du genau wissen, welche Spur dein kleines Unternehmen dahin bringt, wo es hin muss.

Was Bedeuten Eigentlich „Open Source“ Und „Proprietär“?

Stell Dir zwei Küchen vor.

In Küche 1 ist jedes Rezept an einer öffentlichen Pinnwand angeheftet. Du bist frei, Omas Chili nach deinem Geschmack zu verändern, dein eigenes Geheimrezept zu teilen oder die ganze Nachbarschaft zu einem Potluck einzuladen. Das ist Open-Source-Software in einer Nussschale — der zugrundeliegende Code ist sichtbar, modifizierbar und unter Lizenzen teilbar, die diese Freiheiten garantieren.

Tatsächlich kodifiziert die Open Source Initiative dieses Versprechen buchstäblich in ihrer 10-Punkte Open Source Definition.

Küche 2 hingegen hält das Kochbuch in einem Tresor verschlossen. Du kannst die Gerichte genau so anrichten, wie es der Koch vorgesehen hat, aber jegliche Änderungen oder sogar „nur eine Prise mehr Salz“ sind strengstens verboten. Das ist proprietäre Software – der Herausgeber besitzt den Code und lizenziert Dir das Recht zur Nutzung, aber strikt unter ihren Bedingungen.

Vergleich von Open-Source- und proprietärer Software. Hauptunterschied: Open-Source-Code ist editierbar; proprietärer Code ist gesperrt. Beide können sicher und funktionsreich sein.

Warum solltest Du darauf achten, welche Küche Du verwendest, um Deine Geschäftswebsite zu erstellen? Drei Hauptgründe:

1. Eigentum und Rechte

Mit einer Open-Source-Website kannst Du den Code herunterladen, überall eine Kopie erstellen und jede Zeile überprüfen.

Bei einer proprietären Plattform mietest Du den Zugang. Wenn die Plattform schließt oder auch nur eine Änderung vornimmt, wie z. B. ihre Preise erhöht, bist Du machtlos.

Aber wie ein Reddit-Kommentator bemerkte: „Wenn du nicht selbst aus Quellen baust, musst du dem Distributor/Compiler vertrauen, um ihre Software zu verwenden.“

Der Unterschied ist, dass Vertrauen bei Open Source eine Wahl ist. Und die Werkzeuge zur Überprüfung, Anpassung oder Neugestaltung stehen zur Verfügung.

2. Community vs. Anbieter-Roadmap

Mit einer Open-Source-Website entwickeln sich Funktionen durch globale Zusammenarbeit (denke an Plugins, Erweiterungen, Sprachpakete usw., die von jedem Benutzer für alle entwickelt wurden).

Mit einer proprietären Plattform kommen Updates, wenn der Anbieter sie liefert. Für die besten Funktionen musst Du möglicherweise sogar mehr bezahlen.

3. Marktdynamik

Eine der größten Open-Source-Plattformen, WordPress, betreibt heute etwa 43% aller Websites, was beweist, dass Transparenz skalierbar ist.

Das Fazit ist, dass es Vor- und Nachteile bei beiden Ansätzen gibt. Dein Bedürfnis nach Kontrolle (oder Bequemlichkeit) wird helfen zu bestimmen, welcher Ansatz besser für deine Bedürfnisse geeignet ist.

Erhalten Sie Inhalte direkt in Ihren Posteingang

Abonnieren Sie jetzt, um alle neuesten Updates direkt in Ihren Posteingang zu erhalten.

Basteln vs. Plug-and-Play

Wenn es darum geht, wie viel Kontrolle Du über Deine Website hast, ist es eher wie ein Spektrum.

Ganz am Open-Source-Ende kann deine Website wie ein LEGO-Set funktionieren: Füge jedes Theme, Plugin oder Stück benutzerdefinierten Codes hinzu, bis das Endergebnis genau deiner Vorstellung entspricht.

Am anderen Ende des Spektrums hast Du Plug-and-Play-Website-Builder, bei denen die Plattformen die schwere Arbeit für Dich übernehmen: ziehen, ablegen, veröffentlichen, wiederholen.

Wie Maximale Kontrolle Aussieht:

  1. Voller Stapelzugriff: Passe PHP-Versionen an, richte Staging-Server ein oder wechsle Datenbanken, ohne um Erlaubnis zu bitten.
  2. Unendliche Integrationen: Nutze tausende von Plugins, APIs oder deine eigenen benutzerdefinierten Mikroservices.
  3. Markenperfektes Designfreiheit: Beginne mit einer leeren Leinwand oder einem Theme, das du aushöhlen und neu aufbauen kannst, um perfekt zu deiner Marke zu passen.

Wie Maximaler Komfort Aussieht:

  1. Vorlagen und Widgets präsentieren: Wähle ein Design, ersetze die Stockfotos und Du kannst vor dem Mittagessen starten.
  2. Zentralisierte Updates: Ein Dashboard, keine Versionsnummern, keine Patch-Day-Sorgen.
  3. Vorhersehbare Zusatzmodule: Brauchst Du E-Commerce-Funktionen oder zusätzliche Sicherheit? Es gibt wahrscheinlich einen einfachen Upsell dafür (und alles, was Du tun musst, ist einen Schalter umzulegen).

Denk daran, dass Du nicht unbedingt an einem der Extreme landen musst. Viele Unternehmen starten im Plug-and-Play-Modus, um eine Idee zu validieren, und wechseln dann zu einer offeneren Plattform, wenn Anpassungen (oder Kosteneinsparungen) geschäftskritisch werden.

Viele Unternehmen befinden sich irgendwo in der Mitte dieses Spektrums… Und bleiben dann langfristig dort.

Verwandter Artikel
The Current State Of Website Builders (Overview & Comparisons)
Weiterlesen

Portabilität Vs. Gebunden

Hast Du schon einmal versucht, den Mobilfunkanbieter zu wechseln und festgestellt, dass Dein Telefon an einen Anbieter gebunden ist? Website-Plattformen können das Gleiche tun, nur sind die Gebühren höher und die Ausfallzeiten schaden Deinem Umsatz.

Warum Portabilität Wichtig Ist

Kleine Unternehmen verändern sich. Vielleicht bist Du über eine Broschüren-Website hinausgewachsen und brauchst eine vollwertige E-Commerce-Lösung, oder vielleicht entscheidest Du Dich dazu, einen teuren Host zu verlassen, um zu günstigeren (lies: billigeren) Alternativen zu wechseln.

Open-Source-Software macht diese Umzüge unkompliziert, weil der Code und die Daten Dir gehören. Du kannst Deine Datenbank in offenen Formaten (wie SQL, XML oder JSON) exportieren und die Website auf nahezu jedem Server starten, der denselben Stack unterstützt.

Geschlossene Plattformen hingegen halten ihre Interna oft unter Verschluss, sodass die Migration bedeutet, Vorlagen neu zu erstellen, Integrationen neu zu verdrahten und zu hoffen, dass das Export-Tool mehr als nur eine Zip-Datei mit halb formatiertem Inhalt enthält.

Die Wahren Kosten von „Einfach Später Umziehen“

Der Preisschock ist real, wenn es um das Verschieben einer Website geht.

Branchenumfragen bewerten eine einfache Website-Migration im 300–5.000 Dollar-Bereich, während komplexe Seiten mit individueller Funktionalität über 20.000 Dollar steigen können, sobald man Entwicklerstunden, SEO-Umstrukturierung und Pufferzeiten für Ausfallzeiten berücksichtigt. Auch wenn deine Seite nie diese obere Grenze erreicht, ist allein das Wissen, dass ein Plattformwechsel das gesamte Marketingbudget eines Quartals verschlingen kann, genug, um jeden Gründer zum Innehalten zu bringen.

Diagramm zeigt, dass einfache Seitenmigrationen $300–$5,000 kosten, während komplexe Seiten $2,000–$20,000+ kosten können. Die Kosten steigen mit der Komplexität der Seite.

Es geht aber nicht nur um das Geld (obwohl das ein großer Teil davon ist). Wenn Deine Daten in einer abgeschlossenen Garage liegen, hat der Anbieter die meiste Macht. Sie können Preise erhöhen, Funktionen einstellen oder die Geschäftsbedingungen über Nacht ändern, in dem Wissen, dass der Ausstieg mit Zeit, Geld und Kopfschmerzen für Dich verbunden ist. Das ist der Grund, warum das Festhalten an einem Anbieter langfristig zu höheren Kosten, langsamerer Innovation und eingeschränkter Flexibilität führen kann.

Wenn es eine Chance gibt, dass sich Dein Geschäftsmodell, das Verkehrsaufkommen oder Dein Technologie-Stack in den nächsten Jahren ändern wird — und seien wir ehrlich, das wird wahrscheinlich passieren — wähle eine Lösung, die es Dir ermöglicht, Deine Sachen zu packen und loszuziehen, ohne große Kosten oder Kopfschmerzen.

DIY-Wartung vs. Updates Ohne Eingriff

Mit einem Open-Source-Stack wie WordPress bist Du verantwortlich für eine regelmäßige Aufgabenliste:

  • Kern-, Theme- und Plugin-Updates müssen umgehend angewendet werden: Allein im Jahr 2024 wurden im WordPress-Ökosystem fast 8.000 neue offengelegte Schwachstellen gemeldet, die meisten davon in Plugins von Drittanbietern. Das Vernachlässigen von Updates öffnet Angreifern Tür und Tor.
  • Backups, Leistungsüberwachung und Verfügbarkeitsprüfungen liegen bei Dir: Wenn ein Cache-Plugin um 2 Uhr morgens mit PHP 8.3 kollidiert, klingelt Dein Telefon (und nicht ein Anbieter-Supportdesk).
  • Sicherheitsverstärkungen und Audits hören nie wirklich auf: Werkzeuge wie Firewalls, automatisierte Malware-Scans und Benutzerrollen mit minimalen Rechten benötigen eine kontinuierliche Überprüfung.

Open-Source-Plattformen sind flexibel, aber das bedeutet auch, dass Du entscheidest, wann, wie und wo die Arbeit stattfindet. Deshalb beauftragen viele Kleinunternehmer lieber einen Partner für die Wartung ihrer Website, anstatt CLI-Befehle zu lernen, was zusätzliche Kosten verursacht.

Eigene Builder verfolgen das entgegengesetzte Besitzmodell: Der Anbieter patcht Server, führt neue Funktionen ein und schützt Dich (theoretisch) vor nächtlichen Krisen. Updates sind für Dich unsichtbar (bis sie es nicht mehr sind). Selbst die stabilsten Plug-and-Play-Website-Builder können Ausfälle erleben und ihre Kunden offline nehmen, während die Benutzer auf eine Lösung warten, obwohl dies relativ selten ist.

Also, die Wahl lautet nicht wirklich „Updates oder keine Updates.“ Es geht darum, wen sie durchführt (dich, einen beauftragten Spezialisten oder ein Plattform-Team) und wie viel Kontrolle du für Bequemlichkeit zu tauschen bereit bist. Wenn du wert auf pixelgenaue Freiheit legst und es dir nichts ausmacht, ein Budget für die Wartung einzuplanen, ermöglicht dir eine Open-Source-Plattform, deinen eigenen Wartungsplan festzulegen.

Wenn Du lieber die gesamte Erfahrung auslagern möchtest, kann sich ein proprietärer Website-Builder wunderbar unkompliziert anfühlen, solange alles reibungslos funktioniert, wie es sollte.

Aufkleberpreis vs. Gesamtbetriebskosten

Auf den ersten Blick erscheinen proprietäre Builder oft als Schnäppchen: ein Pauschalabonnement, das Hosting, SSL und Vorlagen für eine normalerweise angemessene monatliche Gebühr bündelt. Einsteigerpläne ohne Werbung liegen typischerweise bei etwa 15–20 Dollar pro Monat. Aber für die besten Funktionen kannst Du mit Premium-Preisen rechnen.

Open-Source dreht die Rechnung um. Die Software selbst ist kostenlos, aber du wirst zum Generalunternehmer:

ElementTypische Kosten für Open SourceEigentumskosten
Hosting + SSL5-40 $ pro MonatInklusive
Premium-Theme oder Design-KitEinmalige Gebühr: 60-120 $Inklusive, aber eingeschränkter
Benötigte Plugins (SEO, Backups, Sicherheit usw.)80-300 $ pro JahrNormalerweise integriert
Laufende Wartung0 $, wenn Du es selbst machst; ~250 $ pro Monat für einen AuftragnehmerInklusive
Transaktions- oder ZusatzgebührenKeine; Du wählst Deine eigenen AnbieterVarriert je nach Plattform, aber generell 2%-3% oder nach Merkmal für Premium-Upgrades

In Deinem ersten Jahr wird eine einfache WordPress-Installation (Open Source) wahrscheinlich genauso viel kosten wie ein mittlerer proprietärer Plan. Die Zahlen gehen im zweiten Jahr und danach auseinander.

  • Skalierungskosten: Brauchst Du mehrsprachige Unterstützung, komplexe Kataloge oder andere fortgeschrittene Funktionen? Open-Source-Zusatzmodule haben in der Regel feste Lizenzgebühren, während proprietäre Anbieter dieselben Funktionen hinter höheren monatlichen Plänen verstecken, die zusätzliche Vorteile enthalten können, die Du nicht benötigst (und Preisschilder, die das widerspiegeln).
  • Cloud-„Verschwendung“: Eine Umfrage aus dem Jahr 2025 ergab, dass 27% der Cloud-Ausgaben verschwendet werden, oft weil Teams die zugrundeliegende Technik nicht anpassen können. Besitzer von Open-Source können diese Überflüssigkeiten reduzieren, während proprietäre Nutzer dies nicht können.
  • Ausstiegsgebühren: Wenn Du jemals migrierst, bedenke, dass selbst ein bescheidener Neuaufbau Tausende kosten kann, mit komplexen Migrationen, die mehr kosten. Diese Kosten gelten unabhängig davon, wo Du anfängst, aber sie treffen am härtesten zu, wenn Du ein geschlossenes System verlässt, das nicht alles sauber exportieren wird.

Das Fazit: Eine proprietäre Plattform bietet vorhersehbare Einnahmen und geringen anfänglichen Aufwand, aber Du zahlst einen Risikoaufschlag in Bezug auf Flexibilität und langfristige Kontrolle. Open Source beginnt mit à-la-carte-Kosten und mehr DIY, aber es belohnt den Aufwand mit geringeren inkrementellen Kosten, reichhaltigerer Anpassung und der Freiheit, nach besseren Angeboten zu suchen, wann immer Dein Traffic — und Budget — wächst.

Verwandter Artikel
How Much Does WordPress Cost? (A Transparent Breakdown)
Weiterlesen

Entscheidungsmatrix: Welche Plattform Passt Zu Deinem Fahrplan?

Noch unentschieden zwischen einer Open-Source- oder einer proprietären Plattform? Nutze diese Matrix, um zu sehen, welche besser zu deinen Bedürfnissen nach Kontrolle, Cashflow und mehr passt.

Frag Dich SelbstWenn Du Antwortest…____ Könnte Besser PassenWarum?
Wie schnell möchte ich starten?GesternProprietärVorgefertigte Vorlagen, gebündeltes Hosting und kein manuelles Server-Setup; Du kannst online gehen, bevor Dein Kaffee kalt wird
Möchte ich später pixelgenaues Branding oder benutzerdefinierte Funktionen?Absolut; meine Marke entwickelt sich schnell (und oft)Open SourceVoller Codezugriff bedeutet, dass Du neue Funktionen hinzufügen oder ohne Warten auf ein Update des Anbieters neu gestalten kannst
Mag ich (oder jemand in meinem Team) es, unter der Haube zu basteln?Ja; wir haben Entwicklungs-Know-how in unserem Team (oder Budget für einen Auftragnehmer)Open SourceDu erhältst Root-Zugriff, unendlich viele Plugins und die Freiheit, Leistung oder Sicherheit nach Deinen Wünschen zu optimieren
Wie viel Ausfallzeit kann ich tolerieren, wenn etwas kaputt geht?KEINE; unsere Kunden benötigen 24/7 BetriebszeitProprietärZentralisierte Updates und Anbieterüberwachung verringern die Wahrscheinlichkeit einer selbstverschuldeten Ausfallzeit, obwohl Du immer noch von plattformweiten Vorfällen abhängig bist
Bin ich bereit, mehr zu zahlen, wenn wir skalieren?Sicher; Vorhersehbarkeit > SparsamkeitProprietärFlache monatliche Tarife bündeln die „versteckten“ Kosten, was praktisch ist, auch wenn die Prämie mit dem Traffic wächst
Planen wir, in ein paar Jahren zu migrieren, umzumarken oder auf neue Märkte zu expandieren?Wahrscheinlich; Wachstum ist immer das ZielOpen SourcePortable Datenbanken und offene Standards halten die Ausstiegskosten niedriger und geben Dir mehr Optionen zur Migration

DreamHost: Open-Source-Power Mit Support Auf Eigentumsniveau

Bei DreamHost setzen wir seit dem ersten Tag voll und ganz auf Open-Source-Technologie. Offener Code ermöglicht es uns, die Infrastruktur fein abzustimmen, Patches stromaufwärts beizutragen und die Flexibilität direkt an Dich weiterzugeben. Wie wir gerne sagen, Open Source ist nicht nur ein Werkzeug, das wir verwenden – es ist ein Wert, nach dem wir leben.

Aber wir sind auch realistisch, was die Lernkurve angeht. Wenn Du lieber nicht mit Cron Jobs und Cache-Leerungen um Mitternacht kämpfen möchtest, fügen unsere verwalteten WordPress und VPS-Pläne den Mechaniker zu Deinem Boxenstopp-Team hinzu: automatische Kern-Updates, verstärkte Sicherheit und tägliches Backup, ohne Dich in eine proprietäre Box zu sperren. Du behältst die Schlüssel, wir helfen Dir lediglich dabei, den Motor am Laufen zu halten.

VPS Hosting

Wenn Sie Leistung erwarten, wählen Sie DreamHost VPS

Egal ob groß oder klein, Website oder Anwendung – wir haben die passende VPS-Konfiguration für Sie.

Mehr Erfahren

John ist der Director of Product (WordPress) bei DreamHost. Er ist verantwortlich für die Festlegung der Produktstrategie und Vision, die Interaktion mit Kunden, um deren Herausforderungen zu verstehen und sie besser zu unterstützen, sowie die Zusammenarbeit mit mehreren Teams, um Funktionen und Verbesserungen bereitzustellen und zu fördern, die die Erstellung und Verwaltung von WordPress-Websites optimieren. Folgen Sie John auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/john-robison-77907330/