E-Mail-Marketing fühlt sich manchmal an, wie ein Anruf bei schlechtem Signal.
Du weißt, dass jemand am anderen Ende der Leitung ist, aber egal wie laut Du in Dein Telefon schreist (was die Blicke der Umstehenden auf sich zieht), Du scheinst einfach nicht durchzukommen.
Bei E-Mail ist das Problem nicht schlechter Empfang — es geht meistens um die Relevanz.
Sieh, nicht jeder in deiner E-Mail-Liste hat dieselben Interessen. Einige Leute lieben Bilder von flauschigen Katzen, interessieren sich aber nicht für Tierprodukte. Einige Abonnenten möchten von Reiseangeboten hören, während andere nur wegen der Fernweh dabei sind.
Wenn du die gleichen Nachrichten an jeden sendest, wird niemand zufrieden sein.
Deshalb ist die E-Mail-Segmentierung so wichtig. Indem Du Deine E-Mail-Kampagnen nach Vorlieben aufteilst, kannst Du den richtigen Inhalt an den richtigen Abonnenten liefern.
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Die Herausforderungen des E-Mail-Marketings
Hier ist eine gebildete Vermutung:
- Du besitzt ein kleines Unternehmen oder bist für das Marketing zuständig.
- Du führst derzeit E-Mail-Marketingkampagnen durch, bist aber von den Ergebnissen etwas enttäuscht.
- Also bist Du hierher gekommen, um Antworten zu finden.
Wie war unser Service?
Wir sind keine Mentalisten. Dieses Szenario ist bei KMUs einfach super häufig.
Einige der Symptome umfassen:
- Niedrige Öffnungsraten: Es gibt nichts Schlimmeres, als Mühe in eine E-Mail zu stecken und niemand sieht sie sich an.
- Hohe Abmelderaten: Du siehst, wie sich Personen anmelden, keine E-Mails öffnen und dann wieder gehen.
- Schlechte Konversionen: Selbst wenn Personen deine E-Mails öffnen, interagieren sie nicht mit dem Inhalt oder tätigen keinen Kauf.
- Schlechtes ROI: All die Zeit, die du in die Planung deiner E-Mail-Marketingstrategie investierst, und so wenig kommt dabei heraus.
Obwohl es keine allumfassende Lösung für diese Probleme gibt, kann E-Mail-Marketing-Segmentierung definitiv helfen.
Was Ist E-Mail-Segmentierung?
Einfach ausgedrückt geht es bei der Segmentierung darum, deine E-Mail-Liste in Gruppen von Abonnenten aufzuteilen, die etwas gemeinsam haben.
Das könnte basieren auf:
- E-Mail-Inhaltspräferenzen
- Interessen
- Verhaltensweisen
- Kaufhistorie
- Demografische Daten
- Geografie
…und alles andere, was Du Dir vorstellen kannst.
Durch die Segmentierung deiner E-Mail-Liste kannst Du unterschiedliche E-Mails an jede Gruppe senden. Dies ermöglicht es Dir, Deine Inhalte und Angebote zu spezifizieren, sodass sich jeder Abonnent besser bedient fühlt.
Es ist ein bisschen wie Kabelfernsehen. Anstatt alle zu zwingen, einen Kanal zu sehen, kannst Du mehrere Kanäle anbieten, um verschiedenen Zielgruppen gerecht zu werden.
Hier sind einige Beispiele für mögliche Segmente, die ein Geschäftsinhaber basierend auf seinen Produkten oder Dienstleistungen verwenden könnte:

Wie sieht das im Kontext des E-Mail-Marketings aus?
Nun, das könnte bedeuten:
- Erstellung unterschiedlicher E-Mail-Nachrichten für neue Interessenten und wiederkehrende Kunden
- Angebote basierend auf dem Standort teilen, damit Abonnenten nur Angebote erhalten, die sie lokal nutzen können
- Aufteilung Deiner Liste zwischen Kindern und Erwachsenen, sodass beide Demografien passenden Inhalt erhalten
Es gibt unzählige Möglichkeiten, deine Liste zu segmentieren. Der Schlüssel liegt darin, das richtige Gleichgewicht zwischen Effizienz und Personalisierung zu finden.
Warum E-Mail-Segmentierung Deine Geheimwaffe Ist
Schau schnell in dein Postfach.
Du siehst wahrscheinlich ein Dutzend E-Mails, die Dich eigentlich nicht interessieren… Angebote von Online-Shops, Newsletter, für die Du Dich nicht erinnerst angemeldet zu haben, und Updates von sozialen Apps, die Dich bitten, Deine Benachrichtigungen zu überprüfen.
Du wirst diese E-Mails wahrscheinlich nie öffnen. Du könntest sie sogar direkt in den Müll werfen.
Jetzt zieh Deinen Unternehmerhut an (wir stellen uns aus irgendeinem Grund einen Deerstalker vor). Deine Kunden filtern E-Mails genau auf die gleiche Weise, und Deine könnten auf dem „nicht interessiert“ Haufen liegen. Autsch.
Um diesem Schicksal zu entgehen, musst Du Deine Nachrichten personalisieren.
Die Zahlen sind eindeutig:
- Studien zeigen, dass 71% der Verbraucher personalisierte Kommunikation von Marken erwarten.
- Auf der anderen Seite sind 76% frustriert, wenn keine Personalisierung stattfindet.
- Unternehmen, die schneller wachsen, erzielen 40% mehr ihres Umsatzes durch Personalisierung.
Natürlich gibt es eine Grenze dafür, wie sehr Du jede E-Mail personalisieren kannst. Du kannst nicht manuell eine andere Nachricht für jeden Abonnenten schreiben.
Aber indem Du Dein Publikum segmentierst, kannst Du jeder Gruppe etwas Passendes anbieten. Sieh Dir einfach die Statistiken an:
- 52,9% der Marketer berichten, dass segmentierte E-Mails eine bessere CTR (Click-Through-Rate) haben.
- 65% der Marketer sagen, dass segmentierte E-Mails eine bessere Öffnungsrate haben.

Du kannst eine bessere Kapitalrendite und weniger verlorene Abonnenten erwarten, ebenfalls.
TL;DR: E-Mail-Marketing ohne Segmente ist wie Pizza ohne Belag. Besser als nichts, aber zutiefst enttäuschend.
Wie Du Deine E-Mail-Liste Segmentierst (4 Einfache Schritte)
Die gute Nachricht ist, dass das Segmentieren Deiner Liste nicht schwierig ist. Tatsächlich kannst Du es in vier einfachen Schritten erledigen.
Schritt 1: Wähle Dein Werkzeug
Wenn Du nicht sieben Abonnenten hast, kannst Du keine Segmente manuell erstellen. Du benötigst ein Werkzeug.
Die meisten E-Mail-Plattformen wie Mailchimp verfügen über eine integrierte Segmentierungsfunktion. Diese ermöglicht es Dir, Deine E-Mail-Liste mit Filtern zu durchsuchen. Du kannst diese Plattformen auch mit Deiner Website integrieren, um Abonnenten anhand von Kundendaten zu sortieren.
Nutzt Du keinen dedizierten E-Mail-Dienst? Die meisten CRMs bieten auch solche Funktionen!
Schritt 2: Sammle Deine Daten
Bevor Du Dein Publikum segmentieren kannst, musst Du herausfinden, wer sie sind.
- Beginne damit zu identifizieren, welche Informationen Du bereits hast: E-Mail? Überprüft. Sieh jetzt nach, was Du sonst noch finden kannst.
- Arbeite als Nächstes heraus, welche Daten Du erfassen könntest: Du weißt schon, Sachen wie Klicks, Website-Besuche, wie oft jemand Deine E-Mails öffnet und so weiter.
- Überlege schließlich, welche Daten Du tatsächlich erfragen könntest: Wild, wir wissen, aber Umfragen und Quizze können hier wirklich helfen.
Du wirst wahrscheinlich niemals eine umfassende Übersicht über jeden Abonnenten haben, aber jedes gesammelte Datenstück macht deine Segmentierung genauer — was bedeutet, dass das E-Mail-Marketing relevanter wird.
Schritt 3: Segmentiere Wie Ein Profi
Mit deinen Daten in der Hand ist es an der Zeit, diese Segmente zu erstellen.
Werde kreativ. Nutze, was Du über Deine Kunden weißt, um mit verschiedenen E-Mail-Listen-Gruppierungen und Strategien zu experimentieren.
Deine E-Mail-Marketing-App könnte helfen — Viele Plattformen haben Automatisierungen zum Segmentieren Deines Publikums.
Zum Beispiel kannst Du Filter setzen, um Abonnenten zu erfassen, die auf Angebote für bestimmte Produktkategorien klicken. Eine ordentliche Methode, um herauszufinden, was sie mögen, oder?
Schritt 4: Senden, Messen, Testen und Anpassen
Nachdem Du Deine Segmente eingerichtet hast, beginne wie gewohnt Nachrichten zu senden.
Achte auf die Metriken. Wie reagiert jede Gruppe auf verschiedene Arten von Inhalten? Nutze diese Erkenntnisse, um zukünftige E-Mails für jede Gruppe zu personalisieren und deine Gruppierungen anzupassen.
Um Deine gezielten E-Mails wirklich zu optimieren, probiere einige A/B-Tests. Dies sollte die genauen Vorlieben jeder Gruppe offenlegen.

E-Mail-Segmentierungsstrategien: 6 Arten Zum Ausprobieren
Also, das ist der Prozess. Die Frage ist, wie wirst Du Deine E-Mail-Liste aufteilen?
Wie wir bereits erwähnt haben, gibt es viele Möglichkeiten, Abonnenten zu kategorisieren. Hier sind einige der effektivsten Strategien, die wir kennengelernt haben.
1. Demographische Segmentierung: Dich Kennenlernen
Die meisten Profi-Marketer starten ihre Segmentierungsstrategie mit den demografischen Daten der Zielgruppe.
Wir sprechen über Alter, Geschlecht, Berufsbezeichnung, Einkommen… das volle Programm. Stelle Dir das vor, als würdest Du ein detailliertes Kundenprofil erstellen.
Der Schlüssel liegt darin herauszufinden, welche Teile dieses Profils wirklich wichtig sind. Wenn Du Designsoftware bewirbst, ist der Beruf ziemlich wichtig. Wenn Du Luxusautos verkaufst, musst Du Personen mit Geld auf der Bank finden.
Als Ausgangspunkt wähle die drei wichtigsten Datenpunkte aus dieser Liste aus:
- Alter
- Geschlecht
- Familienstatus
- Lebensstatus
- Jahreseinkommen
- Bildung
- Berufsbezeichnung
Dann segmentiere Dein Publikum basierend auf diesen Datenpunkten.
Zum Beispiel könntest Du Personen basierend auf ihrem Einkommen in verschiedene Gruppen einteilen, um ihnen angemessen preisliche Angebote zu senden.
Profi-Tipp: Wenn Du während der Anmeldung zu viele persönliche Fragen stellst, könntest Du die Leute abschrecken. Sei also weniger neugierig. Du kannst immer andere Datenquellen für die Segmentierung nutzen.
2. Standort, Standort, Standort: Das ist wirklich wichtig
Der Standort ist manchmal an demografische Daten gebunden, aber wir finden, dass er wichtig genug ist, um besonders erwähnt zu werden.
Die Gründe sind offensichtlich, wenn Du ein Geschäft mit physischen Standorten besitzt. Personen, die in Atlanta einkaufen, interessieren sich nicht für Deinen Laden in Chicago.
Aber geografische Segmentierung ist nicht nur für Ladengeschäfte. Wo jemand lebt, ist oft mit seinen Interessen verbunden. Versuche, Schneeschaufeln an Abonnenten in Brasilien zu verkaufen, und beobachte, wie deine Öffnungsrate sinkt.
Und vergiss nicht die Zeitverschiebungen. Es macht keinen Sinn, eine „Guten Morgen ☀️“-E-Mail um 21 Uhr Ortszeit zu senden! Ebenso solltest du vermeiden, ein Webinar zu bewerben, das um 3 Uhr morgens beginnt.
Profi-Tipp: Füge lokale Bezüge in deine Betreffzeilen ein. Das sorgt für eine persönliche Note, ohne aufdringlich zu wirken.

3. E-Mail-Engagement: Wer Liest Wirklich Deine Inhalte?
Achte darauf, wie unterschiedlich Abonnenten auf deine E-Mails reagieren.
Wenn jemand deine Nachrichten ignoriert, hat es keinen Sinn, sein Postfach zu überfluten. Gleichzeitig verlangen deine größten Fans wahrscheinlich nach mehr.
Trenne diese zwei Gruppen, und du kannst Personen in Segmente einteilen und E-Mails im richtigen Rhythmus versenden.
Profi-Tipp: Wenn Du eine E-Mail-Plattform wie Mailchimp verwendest, filtere Deine Abonnenten und Empfänger, um zu sehen, wer geöffnet, geklickt und sich abgemeldet hat.
4. Persönliche Interessen: Gib den Leuten, was sie wollen
Lass uns über den Heiligen Gral des E-Mail-Marketings sprechen — zu wissen, was deine Abonnenten antreibt.
Wäre es nicht großartig zu wissen, dass Sarah aus Seattle verrückt nach nachhaltiger Mode ist, während Mike in Miami nicht genug von Technik-Gadgets bekommen kann? Das ist die Kraft der interessenbasierten Segmentierung.
Natürlich geben die Leute diese Informationen normalerweise nicht freiwillig preis. Du musst das selbst herausfinden.
Es könnte etwas Recherche erfordern, aber diese Hinweise sollten dir helfen, mehr über deine Abonnenten zu erfahren:
- Nutzung der Wunschlistendaten aus deinem Online-Shop.
- Nachverfolgung, welche Newsletter jeder Benutzer geöffnet hat.
- Überprüfung, auf welche Links sie klicken.
Von dort aus gruppiere Personen, die ähnliche Interessen teilen.
Nehmen wir an, Du betreibst einen Online-Shop für Haustierzubehör. Du siehst, dass ein Kunde auf einen Artikel über die Pflege von Dackeln geklickt hat. Zack! Füge sie zu Deiner Liste „Besitzer kleiner Hunde“ hinzu.
Profi-Tipp: Quizze und Umfragen sind hervorragende Mittel, um mehr über Deine Abonnenten zu erfahren, ohne dass sie es merken. Tatsächlich werden sie bereitwillig Informationen preisgeben, wenn Du es unterhaltsam gestaltest.

5. Kaufhistorie: Neuer Interessent oder Wiederkehrender Kunde?
Viel E-Mail-Marketing dreht sich um die Pflege aufblühender Beziehungen.
Nein, nicht dein Liebesleben. Wir meinen, deinen Abonnenten süße Nichtigkeiten zu senden, bis sie deine treuen Kunden werden.
Ausnahme, einige deiner Abonnenten haben möglicherweise bereits bei dir gekauft. Deshalb ist es eine gute Idee, Segmente basierend auf der Kaufhistorie zu erstellen. Dein Angebot an neue Interessenten unterscheidet sich wahrscheinlich von dem, wie du zurückkehrende Kunden locken würdest.
Du kannst auch viel über jemanden erfahren, wenn Du Zugang zu seinen Einkaufsgewohnheiten hast. (Deswegen bieten große Marken Treuekarten an).
Wenn Du diese Daten mit Deinen Abonnenten verknüpfen kannst, kannst Du herausfinden:
- Welche Produkte und Dienstleistungen sie wahrscheinlich kaufen werden.
- Welche Angebote sie zum Kauf bewegen.
- Welche Themen sie interessieren könnten.
Diese Informationen allein reichen aus, um eine ernsthafte Listensegmentierung zu betreiben.
Profi-Tipp: Vergiss nicht die Personen, die kurz davor waren, etwas zu kaufen. Die durchschnittliche Öffnungsrate von E-Mails zu verlassenen Warenkörben liegt über 40%, und die Hälfte der Nutzer, die auf diese E-Mails klicken, tätigen einen Kauf!
6. Verhaltenssegmentierung: Mehr Aus Analysen Lernen
E-Mail-Analysen sind großartig, um zu sehen, wie Menschen direkt mit deinen Nachrichten interagieren. Und dann?
Genau da können Web-Analysen wirklich helfen. Indem Du die Nutzer auf ihrer Online-Reise verfolgst, kannst Du sehen, was sie wirklich fesselt.
Stell Dir vor, Du schickst eine E-Mail mit einigen Angeboten. Benutzer A klickt auf einige Tennisschuhe, die im Angebot sind.
Du könntest annehmen, dass diese Person daran interessiert ist, Tennisschuhe zu kaufen. Aber wenn Du die Website-Daten verwendest, stellst Du vielleicht fest, dass sie tatsächlich auf den Link geklickt hat, weil sie generell an reduzierten Schuhen im Allgemeinen interessiert war.
Sie hatten nicht die Absicht, Tennisschuhe zu kaufen; es war nur ein einfacher Einstiegspunkt in deinen Laden. (Sie suchten eigentlich nach Clownsschuhen.)
Die aussagekräftigsten Datenpunkte, nach denen Du suchen solltest, umfassen:
- Seitenbesuche: Mit welchen Inhalten interagieren die Nutzer in jedem Segment? Welche Produkte oder Blog-Artikel ziehen Klicks an?
- Zeit auf der Webseite: Längere Besuche deuten oft auf starkes Interesse hin. Das lässt darauf schließen, dass Du einen großartigen Job darin machst, Inhalte auf die Segmente abzustimmen.
- Abbruchpunkte: An welchen Stellen verlassen Besucher Deine Webseite? Diese Punkte zu verstehen, kann Dir helfen, Deine Strategie anzupassen und Nachfass-E-Mails zu erstellen, die potenzielle Bedenken ansprechen.
Profi-Tipp: Betrachte das Einrichten von Heat-Mapping. Dies gibt Dir eine detaillierte Übersicht darüber, wie Personen mit Inhalten interagieren, nachdem sie Deine E-Mail geöffnet haben.

Wichtige Tipps Für Bessere E-Mail-Segmente
Sobald Du ausgewählt hast, wie Du Deine E-Mail-Abonnenten segmentieren möchtest, ist es Zeit zu beginnen, Nachrichten zu senden!
Um deine Segmente optimal zu nutzen, versuche, generische E-Mails an deine gesamte Liste zu vermeiden. Mindestens solltest du deine Vorlage anpassen, um sie auf jede Zielgruppe abzustimmen.
Hier sind einige zusätzliche wichtige Hinweise für deine gezielten E-Mail-Kampagnen:
- Größe spielt keine Rolle: Wirklich. Auch wenn Deine Liste kaum größer als Dein Familienstammbaum ist, kannst Du Segmentierung nutzen. Beginne mit nur zwei Segmenten (wie „letzte E-Mail geöffnet“ und „nicht geöffnet“) und erweitere von dort aus.
- Achte auf die Fensterbummler: Die Leute, die jede E-Mail öffnen, aber nie etwas kaufen? Erstelle ein spezielles Segment für diese „Lurker“ und triff sie mit sozialen Beweisen, Fallstudien oder zeitlich begrenzten Rabatten. Manchmal brauchen sie nur einen kleinen Schubs!
- Vergiss Deine treuen Fans nicht: Erstelle ein Segment für Kunden, die bereits 3+ Mal bei Dir gekauft haben. Diese Superfans verdienen eine besondere Behandlung – frühen Zugang zu Verkäufen, exklusive Inhalte und vielleicht sogar ein virtuelles High-Five. Sie sind praktisch schon Familie.
- Sei kreativ mit Deinen inaktiven Segmenten: Jemand hat Deine E-Mails seit 90 Tagen nicht geöffnet? Nicht weinen, einfach eine „Wir vermissen Dich!“-Kampagne erstellen. Versuche es mit unterschiedlichen Betreffzeilen, biete einen süßen Rabatt an oder frage einfach, ob sie noch interessiert sind.
- Teste, teste und teste noch mehr: Versuche, dieselbe E-Mail zu verschiedenen Zeiten an verschiedene Segmente zu senden. Morgenmenschen und Nachteulen sind echte Kategorien; respektiere ihre natürlichen Präferenzen.
Verbinde Dich Mit Deinen Abonnenten Wie Nie Zuvor
Wenn Du E-Mail-Marketing einsetzen willst, solltest Du auch Segmentation nutzen. Diese digitale Marketingstrategie kann zwar etwas Zeit zur Einrichtung benötigen, aber die potenziellen Vorteile sind enorm.
Ob Du mehr Traffic für Deinen Blog anziehst, die Konversionsrate steigerst oder einfach Deinen Newsletter erweiterst — das gezielte Ansprechen Deiner Nachrichten kann Dir helfen, Deine Ziele zu erreichen.
Mach es richtig, und Du könntest eine Menge neuen Verkehrs auf Deiner Website sehen. Aber ist Deine Website bereit? Kann sie die Belastung bewältigen?
Wenn Du Dir nicht sicher bist, solltest Du zu DreamHost wechseln. Unsere Shared Hosting-Pläne bieten unbegrenzten Traffic und 100% Betriebszeitgarantie, sodass Deine Abonnenten immer auf Deine Inhalte zugreifen können.
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