Es ist ein täglicher Kampf. Du weißt, die meisten kleinen Unternehmer und Vermarkter beginnen ihren Tag mit dem Analytics-Dashboard.
Sie versuchen, die Zahlen, Diagramme und unklaren Verkehrsquellen wie „social“ oder „direct“ zu verstehen, um zu bestimmen, was für das Geschäft funktioniert, aber diese oberflächlichen Metriken erzählen nicht die ganze Geschichte.
Du brauchst etwas, um tiefer zu graben. UTM-Parameter helfen Dir genau dabei. Diese kleinen Text-Tags, die zu Deinen Links hinzugefügt werden, enthüllen die vollständige Geschichte darüber, wie Kunden Dich finden.
Aber zunächst, was sind eigentlich UTM-Parameter?
Verständnis Der UTM-Parameter
Du verfolgst bereits die Besucher Deiner Website mit Google Analytics.
Allerdings, wenn jemand auf einen Link zu deiner Seite von Instagram klickt, können die meisten Analyseplattformen dir nur sagen, dass sie von „Organic Social“ kamen.

Leider kannst Du nicht sicher sein, ob die Klicks von Deinem letzten Tweet, LinkedIn-Artikel oder Instagram-Story der letzten Woche stammen.
Ohne dieses Wissen weißt Du nicht, welche Plattform tatsächlich Traffic auf Deine Website leitet.
Wenn Du eindeutige UTM-Parameter zu den Links hinzufügst, die Du auf sozialen Medien teilst, kann Deine Analyseplattform klar zeigen, woher ein bestimmter Klick kam.
Sieh Dir diesen Link mit UTM-Parametern an:
https://www.dreamhost.com/hosting/?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=spring_sale_2025

- Alles vor dem „?“ ist die Basis-URL.
- Alles danach — die UTM-Parameter — trägt Tracking-Informationen.
Wenn Du getaggte Links für jeden Beitrag erstellst, siehst Du, welche Plattform und welche Inhalte die Interaktion fördern.
Mit diesen für jeden Deiner Social-Media-Beiträge erstellten Links wird es einfach zu wissen, welcher Beitrag von welcher Plattform zu einem Klick geführt hat.
In Google Analytics siehst Du die Namen, die Du für diese UTM-Parameter hinzugefügt hast.
Sieh dir den Abschnitt „Übersicht des Publikums“ mit „Sitzungs-Handbuchquelle“ oben links ausgewählt an.

Die Link-Klicks, die keine UTM-Parameter haben, werden der Quelle (nicht festgelegt) zugeordnet. Für die anderen siehst Du die entsprechenden Quellnamen. Wenn Du tiefer eintauchen möchtest, kannst Du die Google Search Console verwenden, um die Keywords zu finden, die Traffic generieren.
Beachte, dass nicht alle manuell markiert sind. Suchmaschinen (in diesem Fall) und einige Websites fügen automatisch ihre UTM-Parameter hinzu, um sich selbst zu promoten und den Nutzern zu helfen, die Verkehrsquelle von ihrer Website leicht zu erkennen.
Welche Informationen Können UTM-Links Übertragen?
Jeder Klick auf einen UTM-Link trägt Informationen darüber, woher ein Klick kam, welche Kampagne ihn ausgelöst hat und sogar, welches spezifische Element die Aufmerksamkeit deines Besuchers erregt hat. Es hängt alles davon ab, wie Du den Link aufbaust (ja, das ist Handarbeit).
Sagen wir, Du hast diesen Link, um ihn in den sozialen Medien zu bewerben:
„https://www.dreamhost.com/hosting“
Klicken auf diesen Link bietet derzeit nur vage Informationen wie „social“ oder „organic“ in der Analyse. Hier erfährst Du, wie Du dem Link Daten hinzufügen kannst:
1. Kampagnenquelle („utm_source“) – Erforderlich
Der „utm_source“ erfasst, woher Deine Besucher kommen.
Wenn Du einen Link mit „utm_source=newsletter“ markierst, sagst Du im Wesentlichen, „Dieser Besucher kam von unserer E-Mail-Liste.“
Markiere es als „utm_source=instagram“ statt als Newsletter, und Google wird die Quelle als Instagram anzeigen (auch wenn der Klick tatsächlich aus deinem Newsletter kam).
2. Kampagnenmedium („utm_medium“) – Erforderlich
Mit „utm_source“ weißt Du, woher ein Benutzer kam.
Aber kamen sie durch eine bezahlte Werbung („utm_medium=cpc“)? Durch einen organischen Social-Media-Post („utm_medium=social“)? Oder vielleicht durch deine E-Mail-Marketing-Bemühungen („utm_medium=email“)?
Das Setzen von „utm_medium“ hilft dir zu bestimmen, über welches Fahrzeug der Verkehr geliefert wurde.
3. Kampagnenname („utm_campaign“) – Erforderlich
Du weißt, dass ein Klick von einer Marketing-E-Mail kommt, aber Du weißt nicht, welche.
Dein Kampagnenname dient dazu, genau zu identifizieren, welche Kampagne diesen Klick gesendet hat.
Dies hilft Dir auch bei der Optimierung der Konversionsrate (CRO), da Du jedem CTA ein einzigartiges Tag zuweisen kannst, was Dir Daten darüber liefert, welcher CTA in welchem Newsletter (oder einem anderen Marketingmaterial) angeklickt wurde.
Conversion Rate Optimierung (CRO)
Conversion Rate Optimierung (CRO) bezieht sich auf jede Praxis, die darauf ausgerichtet ist, die Anzahl der Konversionen zu verbessern, die Du von Websites, E-Mail-Kampagnen und Anzeigen erhältst.
Mehr lesenBeispielsweise gruppiert „utm_campaign=spring_sale_2025“ gesamten Traffic, der mit deiner Frühjahrsaktion in Verbindung steht, unabhängig von der Quelle oder dem Medium.
4. Kampagnen-ID („utm_id“) – Optional
Der Kampagnen-ID-Parameter ermöglicht es Dir, einen eindeutigen Kennzeichner an Deine Kampagne anzuhängen.
Es ist praktisch, wenn Deine Marketingbemühungen diese zusätzliche Ebene an Detail benötigen. Mit
„utm_id“ kannst Du zwischen ähnlichen Kampagnen oder Unterkampagnen unterscheiden, die dieselbe Quelle, dasselbe Medium oder denselben Kampagnennamen teilen.
Zum Beispiel, wenn Du einen Frühlingsverkauf auf mehreren Plattformen durchführst, hilft die Zuweisung einer eindeutigen ID für jede Variante dabei, zu verfolgen, welche am besten abschneidet.
5. Kampagnenbegriff („utm_term“) – Optional
Für bezahlte Suchkampagnen erfasst „utm_term“ die genauen Schlüsselwörter, die deine Anzeige ausgelöst haben.
Dies gibt Dir Einblick, welche Suchbegriffe wertvollen Traffic generieren und hilft Dir, Deine Gebotsstrategie zu verfeinern. Wenn Du mehrere Schlüsselwörter in einer Kampagne anvisierst, ermöglicht Dir das Taggen jedes einzelnen mit „utm_term“, die Leistung zu vergleichen.
Zum Beispiel, wenn Du Werbeanzeigen für Webhosting schaltest und das Keyword „bestes Hosting“ verfolgen möchtest, kannst Du „utm_term=best_hosting“ zum Link hinzufügen.
Mit diesem kannst Du sehen, welche Schlüsselwörter Klicks anziehen und Deine bezahlten Suchbemühungen entsprechend optimieren.
6. Kampagneninhalt („utm_content“) – Optional
Der „utm_content“-Parameter ist nützlich für A/B-Tests.
Wenn Du mehrere Varianten einer Anzeige, E-Mail oder CTA hast, die zum selben Ziel führen, hilft dieses Tag dabei zu identifizieren, welche Version am besten funktioniert. Verwende es, um zwischen einem Banner und einer Textanzeige zu unterscheiden oder um zu verfolgen, welcher Button in einer E-Mail mehr Klicks erhalten hat.
Zum Beispiel, wenn Du zwei verschiedene E-Mail-CTAs testest — einen, der „Loslegen“ sagt, und einen anderen, der „Hole Dir Deinen Rabatt“ sagt — kannst Du sie auch separat auf derselben Seite kennzeichnen.
Wie Du UTM-Parameter Einrichtest: Eine Schritt-Für-Schritt-Anleitung
Es ist einfach, einen UTM-Link zu erstellen. Du könntest es manuell machen, indem Du den Link eingibst oder den Google Campaign URL Builder verwendest, um dasselbe zu tun.
1. Beginne Mit Deiner Basis-URL
Bestimme die URL der Seite, die Du bewerben möchtest. Zum Beispiel:
“https://www.dreamhost.com/hosting”
2. Füge UTM-Parameter Hinzu
UTM-Parameter werden nach einem Fragezeichen („?“) an die URL angehängt.
- Jeder Parameter besteht aus einem Schlüssel-Wert-Paar, verbunden durch ein Gleichheitszeichen („=“).
- Mehrere Parameter werden durch Kaufmanns-Und getrennt („&“).
- Verwende Unterstriche („_“) zur Trennung von Wörtern innerhalb von Parameterwerten, um die Lesbarkeit zu verbessern. Zum Beispiel zeigt “utm_source=newsletter” an, dass der Traffic aus einem Newsletter kam.
Hier erfährst Du, wie Du Deine URL mit UTM-Parametern erstellen kannst:
- Kampagnenquelle (“utm_source”): Identifiziert die Plattform oder Quelle, wie zum Beispiel “utm_source=facebook”.
- Kampagnenmedium (“utm_medium”): Spezifiziert das Marketingmedium, wie “utm_medium=E-Mail.”
- Kampagnenname (“utm_campaign”): Benennt die spezifische Kampagne, zum Beispiel “utm_campaign=Frühjahrsverkauf_2025.”
- Kampagnenbegriff (“utm_term”): Wird bei bezahlter Suche verwendet, um Schlüsselwörter zu identifizieren, z. B. “utm_term=günstiges_hosting.”
- Kampagneninhalt (“utm_content”): Unterscheidet ähnliche Inhalte oder Links, nützlich für A/B-Tests, wie zum Beispiel “utm_content=cta_button.”
Wenn Du diese kombinierst, könnte Deine URL so aussehen:
“https://www.dreamhost.com/hosting?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=spring_sale_2025&utm_content=cta_button”
3. Benutze ein UTM Builder Tool

Für einen einfacheren, genaueren Prozess kannst Du ein kostenloses UTM-Builder-Tool wie Googles Campaign URL Builder ausprobieren. Es ermöglicht Dir, jeden Parameter als separate Eingabe im Formular einzugeben. Und sobald Du fertig bist, kombiniert der Campaign URL Builder alles zu einem Link, den Du kopieren kannst.
Dies macht den Prozess einfach und fehlerfrei.
4. Teste Deine Links
Bevor Du Deine UTM-markierten URLs einsetzt, teste sie, um sicherzustellen, dass sie die Nutzer auf die richtige Seite leiten und dass Deine Analyseplattform die Parameter korrekt aufzeichnet.
Wie? Klicke einfach auf den Link und sieh nach, ob der Klick in deinem Analytics-Dashboard mit den von dir festgelegten Parametern erscheint.
Wie Man UTM-Daten Analysiert Und Versteht
Nachdem Du UTM-Parameter in Deinen Marketing-Links implementiert hast, ist der nächste Schritt, die gesammelten Daten zu analysieren, um handlungsrelevante Einsichten zu gewinnen. Hier erfährst Du, wie Du UTM-Daten effektiv interpretieren kannst:
Schritt 1: Zugriff Auf Deine Analyseplattform
Beginne damit, Dich in Dein Webanalyse-Tool, wie zum Beispiel Google Analytics, einzuloggen. Navigiere zu dem Bereich, in dem Kampagnendaten angezeigt werden.

In Google Analytics 4 (GA4) findest Du dies unter Erwerb > Trafficerwerb.
Schritt 2: Passe Deine Berichte An
Konzentriere Dich auf UTM-Parameter, um Deine Berichte anzupassen.
Hauptdimension: Stelle dies auf „Session-Quelle“, um die Herkunft Deines Traffics zu sehen.

Sekundäre Dimension: Füge Kampagne hinzu, um zu sehen, welche Kampagnen den Verkehr antreiben.

Zusätzliche Filter: Schließe Filter für „Begriff“ und „Inhalt“ ein, wenn du diese Parameter verwendet hast, um eine detailliertere Analyse zu ermöglichen.

Schritt 3: Schlüsselmetriken bewerten
Analysiere die folgenden Website-Metriken, um die Leistung der Kampagne zu bewerten:

- Sitzungen: Die Anzahl der Besuche, die von jeder Quelle/Medium initiiert wurden.
- Absprungrate: Der Prozentsatz der Ein-Seiten-Sitzungen; eine hohe Rate kann auf irrelevanten Verkehr hinweisen.
- Konversionsrate: Der Prozentsatz der Sitzungen, bei denen ein gewünschtes Ziel erreicht wurde, wie z.B. ein Kauf oder die Anmeldung zu einem Newsletter.
- Durchschnittliche Sitzungsdauer: Die durchschnittliche Zeit, die Nutzer auf Ihrer Website verbringen; längere Dauern deuten oft auf höheres Engagement hin.
Schritt 4: Leistung über Kampagnen vergleichen
Mit diesen Daten kannst Du erkennen, welche Kampagnen, Quellen oder Medien am effektivsten sind.
Zum Beispiel könntest Du feststellen, dass E-Mail-Kampagnen (“utm_medium=email”) eine höhere Konversionsrate aufweisen im Vergleich zu Social Media-Kampagnen (“utm_medium=social”), was Deine zukünftigen Marketingstrategien beeinflussen wird.
Wenn Du diese Informationen mit der Anzahl der Sitzungen, Konversionen und Umsatzwerten kombinierst (wenn Du Zahlungsdaten mit Google Analytics integriert hast), wird deutlich, welche Quellen Wert für das Unternehmen generieren und welche verbessert werden müssen.
Schritt 5: Verbesserungsmöglichkeiten Finden
Damit kommen wir zum letzten Schritt.
Wenn bestimmte Kampagnen eine hohe Absprungrate oder eine niedrige Konversionsrate aufweisen, beginne damit, sie zu analysieren, um zu verstehen, was vor sich geht.
Einige wichtige Faktoren, wie die Relevanz der Landingpage, die Zielgruppenansprache und die Klarheit deines Aufrufs zum Handeln, können alle die Konversionsrate beeinflussen.
Professionelle Tipps Für Effektives UTM-Parametermanagement
UTMs sind einfach zu erstellen — und sie sind genauso einfach falsch zu machen.
Denk mal darüber nach: Wenn jemand versehentlich „utm_source“ als „utmsource“ eingibt, hast Du die Möglichkeit verloren, diesen Link zu verfolgen, da Google diesen UTM-Parameter nicht erkennen kann.
Entwickle Eine Einheitliche Benennungskonvention
Angenommen, Du versuchst Daten darüber zu sammeln, wie CTA-Buttons auf Deiner Website performen. Damit die Daten korrekt zusammengeführt werden können, muss jeder UTM-Link, der einem CTA hinzugefügt wird, einer standardisierten Benennungskonvention folgen.
Wenn jemand „utm_source=ctabutton“ benennt und eine andere Person „utm_source=cta_button“ verwendet, wird es schwierig sein, die Daten zusammenzuführen und daraus Sinn zu machen.
Um das zu verhindern, etabliere einen standardisierten Ansatz zur Benennung deiner UTM-Parameter, um Konsistenz und Genauigkeit in deinen Daten zu gewährleisten.
Zum Beispiel entscheide, ob Du „E-Mail“ oder „Newsletter“ für den „utm_medium“-Parameter verwenden möchtest und wende es einheitlich in allen Kampagnen an. Konsistenz verhindert Datenfragmentierung und hilft bei einer einfacheren Analyse.
Verwende Einen UTM-Parameter-Builder
Wir haben über die Verwendung von Googles Campaign URL Builder gesprochen. Andere ähnliche Tools wie utmbuilder.net und utmbuilder.com helfen Dir dabei, URLs mit UTM-Parametern effizient zu erstellen.
Es ist zwar nicht notwendig, diese Tools zu verwenden, aber sie helfen dir, Konsistenz zu bewahren und sicherzustellen, dass es keine Fehler in den erstellten UTM-Links gibt.
Ein Zentrales Tracking-Dokument Pflegen
Halte in einer gemeinsamen Tabelle oder Datenbank alle UTM-markierten URLs fest. Erfasse dabei Details wie den Kampagnennamen, verwendete Parameter, Erstellungsdatum und den verantwortlichen Teammitglied.
Hier ist ein Beispiel für die Art von Tabelle, die Du erstellen kannst.

Geh weiter und erstelle Dropdowns für jeden der UTM-Parameter, sodass Dein Team nur aus den standardisierten Parametern wählen kann, anstatt individuell angefertigte für jede Kampagne zu verwenden.
Teste Deine UTM-Getaggten Links Vor Der Implementierung
Vor dem Start deiner Kampagnen solltest du alle mit UTM-Tag versehenen Links gründlich testen, um sicherzustellen, dass sie die Nutzer auf die richtigen Zielseiten leiten und dass die Parameter korrekt in deiner Analyseplattform erfasst werden. Du möchtest keine falsch konfigurierten UTM-URLs herumschwirren lassen, während du auf Daten wartest.
Vermeide die Verwendung von UTM-Parametern für interne Links
UTM-Parameter sind für die Verfolgung externer Traffic-Quellen konzipiert.
Wenn Du sie auf interne Links anwendest, kann dies die Sitzungsverfolgung stören, ungenaue Daten anzeigen und Daten überschreiben, wenn ein Besucher beim Durchsuchen Deines Inhalts auf verschiedene Links klickt.
Nutze alternative Methoden, wie Ereignisverfolgung, um die Leistung interner Links zu überwachen.
Verkürze Lange URLs Für Eine Bessere Benutzererfahrung
Lange URLs mit mehreren UTM-Parametern können unübersichtlich wirken und Nutzer davon abhalten, darauf zu klicken.
URL-Verkürzungsdienste wie Short URL, Bitly und viele andere helfen Dir, sauberere, benutzerfreundlichere Links zu erstellen, ohne die Tracking-Fähigkeiten zu verlieren.
Erinnerst Du Dich an den DreamHost UTM-Link, den wir erstellt haben?

So sieht es aus, wenn es verkürzt wird.
Klein Anfangen, Groß Gewinnen Mit UTM-Links
UTMs zu implementieren ist ein langfristiges Spiel. Mach Dir keine Sorgen; Du musst nicht ab morgen jeden einzelnen Link taggen.
Aber es ist einer der zugänglichsten Wege, um Dein Marketing von Vermutungen und Intuition auf eine datengestützte Strategie umzustellen.
Also, hier sind Deine nächsten unmittelbaren Schritte:
- Wähle deinen verkehrsreichsten Kanal aus.
- Erstelle UTM-Links für deine Inhalte der nächsten Woche.
- Beobachte, wie deine Analysen dir genau zeigen, was Ergebnisse treibt.
- Wiederhole den Vorgang mit deinem nächsten Kanal.
Jede erfolgreiche Marketingstrategie basiert auf soliden Daten — und UTMs liefern dir diese Daten.

