Um ein Geschäft zu betreiben, das wirklich Geld online verdient, musst Du viele Rollen übernehmen: Website-Administrator, Hauptlagerverwalter, Finanzexperte, Logistikleiter, Kundenversteher…
Über den letzten Punkt. Erfolge in Deinen Teeblättern erkennbar?
Wenn Du Schwierigkeiten hast herauszufinden, was Deine Kunden motiviert, könnte es an der Zeit sein, WooCommerce Analytics auszuprobieren.
Dieses leistungsstarke Werkzeug liefert eine Menge aufschlussreicher Daten aus deinem WooCommerce-Shop. Die Zahlen können ziemlich aufschlussreich sein und dir helfen, einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz zu erlangen.
Möchtest Du es ausprobieren? Lass uns die geführte Tour starten!
Was Ist Genau WooCommerce-Analytik?

Oh, Du möchtest eine ausführlichere Antwort.
Im Wesentlichen ist WooCommerce Analytics ein kostenloses Datenanalyse-Tool, das für Leute wie dich und mich entwickelt wurde (vorausgesetzt, du hast keinen Abschluss in Statistik).
Es ist darauf ausgelegt, Unternehmern zu helfen, zu verstehen:
- Welche Produkte verkauft werden.
- Was die Leute bestellen.
- Wie viel Umsatz generiert wird.
- Welche Gutscheine und Rabatte genutzt werden.
Und noch vieles mehr. Diese Funktionen stehen Dir sofort zur Verfügung, nachdem Du WooCommerce installierst auf Deiner WordPress-Website. Dort findest Du es im Seitenmenü Deines WordPress-Adminbereichs:

Wenn der Begriff „Zuschreibung“ Dich ganz heiß und aufgeregt macht, gibt es auch eine separate Beta-Erweiterung namens WooCommerce Analytics.
Damit kannst Du folgendes verfolgen:
- Wie Kunden in deinen WooCommerce-Shop kommen.
- Welche Geräte sie beim Durchstöbern der virtuellen Regale verwenden.
- Welche deiner Marketingkampagnen ihre Aufmerksamkeit erregen.
Heiß verdammt!
Warum WooCommerce Analytics Ideal Für Kleine Unternehmen Ist
Du wärst wahrscheinlich glücklich, einfach zuzusehen, wie das Geld hereinrollt. Wir können uns Dich jetzt vorstellen, wie Du eine Zigarre rauchst und eine weiße Katze streichelst, während Du langsam auf Deinem überraschend ergonomischen Bösewicht-Bürostuhl rotierst.
Aber eigentlich hat WooCommerce Analytics einige etwas praktischere Anwendungen. Du kannst die Erkenntnisse aus diesem Tool nutzen, um:
- Optimiere Deine Produktauswahl: Leistungsdaten zeigen, was sich wie warme Semmeln verkauft und was reduziert werden muss.
- Passe Deine Seite für ein besseres Kundenerlebnis an: Finde heraus, warum Deine Kunden weniger ausgeben, als Du möchtest.
- Verbessere Dein Marketing: Wenn Du die gesamte Kundenreise verstehst, ist es viel einfacher, hochzielgerichtete Kampagnen zu erstellen.
- Verbessere Dein Bestandsmanagement: Vermeide Über- oder Unterbestände, um Deine Fixkosten zu reduzieren.
Und das ist nur ein kurzes Beispiel. Wir werden später genauer darauf eingehen, wie Einsichten auf reale Szenarien angewendet werden können.
WooCommerce Analytics 101: Verstehen Deines Dashboards
Um auf WooCommerce Analytics zugreifen zu können, benötigst Du eine Website, die auf WordPress 5.3 oder höher läuft, mit dem kostenlosen WooCommerce-Plugin installiert.
Hast du das verstanden? Perfekt, lass uns erkunden.
Beginne damit, im WordPress-Adminbereich zu Analytics > Übersicht zu navigieren.

Wow, hier ist viel los.

Mach dir keine Sorgen, es ist ziemlich einfach, sobald du weißt, worauf du achtest. WooCommerce Analytics bietet eine ganze Menge Optionen, aber wir können sie in drei Kategorien einteilen:
- Leistungsindikatoren – Wichtige Kennzahlen wie Verkäufe, Rückgaben und Bestellungen.
- Diagramme – Visualisiere deine Daten mit anpassbaren Liniendiagrammen und Balkendiagrammen.
- Bestenlisten – Hervorhebung deiner wichtigsten KPIs.
Die Bedienung hier ist ziemlich einfach: Du verwendest den Dropdown-Selektor oben, um Deinen Zeitraum auszuwählen und beobachtest, wie sich die Zahlen ändern.

Wenn Du die Zahlen ändern möchtest, die in Deinem „Übersicht“-Dashboard angezeigt werden, klicke auf die drei Punkte in der oberen rechten Ecke jedes Abschnitts.

Aber dieser Bereich ist wirklich nur ein Überblick-Dashboard. WooCommerce Analytics geht viel tiefer.
Klicke auf eine der Boxen, und Du wirst direkt zu den einzelnen Statistikseiten weitergeleitet. Diese beinhalten…
Produkte
Schaue nach links und wähle Analytics > Produkte aus dem Seitenmenü aus.
Auf dieser Seite kannst Du ein Diagramm von verkauften Artikeln, Umsätzen und Bestellungen sehen. Dropdown-Menüs oben ermöglichen es Dir, Deinen Zeitraum und den Typ der Produkte, die Du untersuchen möchtest, auszuwählen.
Scrolle nach unten, und Du wirst eine vollständige Liste der Angebote entdecken. Hier kannst Du die Daten sortieren, indem Du auf eine beliebige Überschrift tippst.
Einnahmen
Es ist Geschäftszeit. Navigiere zu Analytics > Revenue im Seitenmenü und betrachte dein Reich.
Du kannst den Datumsbereich-Auswähler verwenden und auf eines dieser Panels tippen, um die Daten im Diagramm anzeigen zu lassen.
Weiter unten findest Du eine tägliche Aufschlüsselung Deiner Einnahmen.
Bestellungen
Hier wird es wirklich interessant. Unter Analytics > Orders findest Du eine Sammlung von Tools, die jeden Aspekt des Einkaufsverhaltens Deiner Kunden aufzeigen können.
Am oberen Rand der Seite kannst Du spezifische Währungen auswählen, auf die Du Dich konzentrieren möchtest. Und im nächsten Dropdown-Menü haben wir die Option „Erweiterte Filter“.
Dies ermöglicht es Dir, bis ins Detail der Bestelldaten vorzudringen, vom Kundentyp bis zum Steuersatz.
Und natürlich findest Du am Ende der Seite eine vollständige Liste der Bestellungen, die Deinen Auswahlkriterien entsprechen.
Weitere Optionen
Schau mal in die Seitenleiste. Unter „Orders“ findest Du noch mehrere Optionen: „Variations“, „Categories“, „Coupons“, „Taxes“ und „Downloads“.
All diese Dashboards funktionieren ähnlich — Du wählst einen Zeitraum, grenzt Deine Produkte ein und bewunderst dann die Daten.
Bevor wir diese Schnellführung abschließen, gibt es noch eine weitere Registerkarte: „Lagerbestand.“ Dieses Dashboard sammelt Daten aus der Lagerverwaltungsfunktion von WooCommerce und hilft dir, den Bestand über deine SKUs auf einen Blick zu prüfen.

5 WooCommerce-Analysemetriken, Die Du Wirklich Verfolgen Solltest
Wenn Du die Art von Person bist, die Spaß daran hat, brutto Verkaufszahlen, Steuern und Rückerstattungen zu sehen, sind diese Dashboards interessant zu durchstöbern.
Aber wenn Du versuchst, nützliche Informationen aus den Daten zu gewinnen, empfehlen wir, sich auf einige wichtige Kennzahlen zu konzentrieren.
- Durchschnittlicher Bestellwert (AOV): Jedes Unternehmen möchte den durchschnittlichen Betrag erhöhen, den ein Kunde pro Transaktion ausgibt. Indem Du Deinen AOV über die Zeit verfolgst, kannst Du herausfinden, wie Deine Entscheidungen das Kaufverhalten beeinflussen. Diesen Wert findest Du im „Orders“-Dashboard.
- Umsatzwachstum: Wächst oder fällt Dein Umsatz über die Zeit? Du würdest wahrscheinlich Ersteres bevorzugen. Um herauszufinden, wie Dein Geschäft abschneidet, besuche den Bereich „Revenue“ und verwende den Datumsbereichswähler, um aktuelle und vorherige Zeiträume zu vergleichen.
- Meistverkaufte Produkte: Hier verdienst Du Geld. Es könnte sich lohnen, darauf zu setzen. Gehe zum „Products dashboard“ und sortiere die Hauptliste nach „Items Sold“. Möchtest Du mehr Details? Wende dieselbe Sortierung im „Variations“-Dashboard an, um zu sehen, welche Größen, Farben und andere Varianten am beliebtesten sind.
- Produkte mit den höchsten Renditen: Natürlich ist der Verkauf nur die halbe Gleichung. Um herauszufinden, welche Produkte tatsächlich kaltes, hartes Bargeld für Dein Geschäft generieren, musst Du „Orders“ besuchen und nach „Net Sales“ sortieren.
- Schwachleistende Artikel: Kämpfst Du damit, bestimmte Produkte zu verkaufen? Sieh nach, welche Artikel Dein Inventar belasten, indem Du zu „Orders“ gehst und die Sortierung nach „Items Sold“ umkehrst.
Wir empfehlen, diese Kennzahlen alle drei Monate zu überprüfen, um am Ball zu bleiben!
Einsichten Aus WooCommerce-Analysen Nutzen, Um Dein Geschäft Zu Fördern
Einige Erkenntnisse aus den Metriken sind ziemlich deutlich. Wenn leuchtend gelbe Crocs der Größe 9 gut auf deiner Website verkauft werden, weißt du, wo du investieren solltest (denke daran, Gewinn vor Geschmack).
Es gibt jedoch auch andere, weniger offensichtliche Erkenntnisse, die Du aus Deinen WooCommerce-Daten ziehen kannst. Unten haben wir einige Beispiele aus der Praxis aufgeführt.
Lagerverwaltung
Speicher ist teuer, daher ist es sinnvoll, deinen Bestand schlank zu halten. Finde Produkte, die sich langsam verkaufen oder sich in deinem Lager stapeln, und reduziere deinen Lagerbestand.
Auf der anderen Seite, schaue Dir die saisonalen Trends der vergangenen Jahre an, um zu bestimmen, welche Produkte beliebt waren, und lagere sie im Voraus ein.
Kundenerfahrung
Manchmal beginnen Besucher einzukaufen, legen Artikel in ihre Warenkörbe… und verlassen dann einfach den Laden. Das liegt oft daran, dass sie frustriert sind von der Erfahrung, in deinem Geschäft einzukaufen.
Beobachte, wie viele Kunden dies unter „Bestellungen“ tun. Suche nach Bestellungen mit dem Status „Abgebrochen“. Wenn die Zahl alarmierend ist, musst Du möglicherweise Verbesserungen vornehmen.
Marketing-Optimierung
Obwohl WooCommerce Analytics keine eingebaute Zuordnung hat, kannst Du trotzdem das Tool verwenden, um Deine Marketingbemühungen zu bewerten.
Nehmen wir an, Du bewirbst ein bestimmtes Produkt über soziale Anzeigen. Der Verkauf dieses Produkts sollte steigen, richtig? Wenn Du keinen Anstieg siehst, musst Du vielleicht einen anderen Ansatz wählen.
Produktstrategie
Natürlich könnte Marketing nicht dein Problem sein — du musst vielleicht einfach deine Angebote verfeinern.
Das könnte bedeuten, deine Preise zu ändern oder eine andere Mischung von Produkten anzubieten. Wenn du experimentierst, behalte die Verkäufe für einzelne Produkte und SKUs im Auge. Diese Daten können sehr aufschlussreich sein!
Weitere Analysewerkzeuge Für WooCommerce
Obwohl WooCommerce Analytics einige nützliche Funktionen hat, fehlen wichtige Daten. Um diese Lücken zu schließen, lohnt es sich, weitere Analysetools zu Deiner E-Commerce-Website hinzuzufügen.
Der einfachste Weg, dies zu tun, ist der Besuch des WooCommerce Marketplace.

Dieses Kaufhaus der Erweiterungen bietet viele großartige Add-ons.
Hier ist das Menü:
WooCommerce Analytics Beta
Diese Erweiterung fügt WooCommerce Analytics Beta-Funktionen hinzu. Das bedeutet, sie ist noch nicht super zuverlässig — aber dennoch nützlich.
Das Hauptmerkmal hier ist die Bestellzuordnung. Mit anderen Worten, Du kannst nachverfolgen, woher die Kunden kommen. Das Tool umfasst soziale Kanäle, Empfehlungen, Geräte, Marketingkampagnen und mehr.
Und das bedeutet, dass Du noch viel mehr Metriken einrichten kannst.
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Google Analytics für WooCommerce
Eine weitere offizielle Erweiterung, diese hier ermöglicht es Dir, die Daten Deines Stores über Dein Google Analytics-Konto zu erkunden.
Dies eröffnet noch mehr Datenpunkte, von Warenkorbaktionen bis zu Produktansichten. Mit diesem Detailgrad kannst Du das Kundenverhalten wirklich besser verstehen.
Preis: Kostenlos
Google Analytics Pro für WooCommerce
Hungrig nach noch mehr Daten? Dieses Premium-Analyse-Plugin bietet Dir eine erstaunliche Auswahl an Kennzahlen, mit denen Du spielen kannst. Du kannst sogar einzelne Verhaltensweisen verfolgen, wie jemand, der auf eine E-Mail klickt, sich auf Deiner Seite anmeldet und die verschiedenen Stufen des Checkouts durchläuft.
Es ist ein Paradies für WooCommerce-Nerds.
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Du musst kein Einstein des E-Commerce sein, um online Geld zu verdienen. Es geht wirklich darum, Dinge auszuprobieren und zu sehen, was funktioniert. Und WooCommerce Analytics bietet eine einfache Möglichkeit, deine Erfolge (und Misserfolge) zu verfolgen.
Denke daran, Besucher können nur in deinem Shop kaufen, wenn sie darauf zugreifen können — Ausfallzeiten können teuer sein.
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