Suche nach „VPS-Datenbankleistung verbessern“ und du wirst Hosting-Anbieter finden, die in Blogbeiträgen VPS-Upgrades anbieten. Wir könnten das auch tun — wir haben ein hoch skalierbares VPS-Produkt.
Aber alleinige Upgrades werden Dein Problem nicht lösen.
Du hättest nur eine langsame Datenbank auf einem teureren Server. Die Realität ist, dass die meisten Websites keine Upgrades benötigen, besonders nicht als den ersten Schritt zur Leistungsverbesserung.
Du möchtest die Website und die Datenbank optimieren, bevor Du ein Upgrade in Betracht ziehst.
Das ist unser Ziel mit diesem Leitfaden — Dir zu helfen, die Datenbankleistung auf Deinem bestehenden VPS zu optimieren.
Was Verstehen Wir Unter „Optimierung Der Datenbankleistung“?
Die Optimierung der Datenbankleistung bedeutet, systematisch zu verbessern, wie schnell und effizient eine Datenbank Abfragen verarbeitet, gleichzeitige Benutzer handhabt und Ressourcen verwaltet. Dies beinhaltet Techniken wie Indizierung, Abfrageoptimierung und Hardware-Tuning, um Antwortzeiten zu reduzieren, den Durchsatz zu erhöhen und Betriebskosten zu senken, während die Datenpräzision und Systemzuverlässigkeit erhalten bleiben.
Hier siehst Du, wie das funktioniert:

Denke an deine Datenbank wie an einen Lagerraum. Mit der Zeit häufen sich Dinge an, bis kein Platz mehr zum Bewegen ist und das Finden dessen, was du brauchst, ewig dauert.
Um dabei zu helfen, könntest Du:
- Kaufe mehr Speicherplatz.
- Entferne unnötige Gegenstände.
Die bessere Option: entferne zuerst unnötige Gegenstände. Unordnung in einen größeren Raum zu verschieben, löst das Grundproblem nicht. Du könntest das gleiche Problem in ein paar Monaten wieder haben, jetzt mit deinem größeren Speicherplatz.
Deine Datenbank funktioniert genauso. Sie sammelt Daten (sogar von Dingen, die Du nicht mehr benötigst), daher sind regelmäßige Reinigungen notwendig.
Ist Es Wirklich Deine Datenbank Oder Der Code Deiner Webseite, Der Aufgebläht Ist?
Du musst überprüfen, was deine Website tatsächlich verlangsamt.
Wenn die Datenbank der Engpass ist:
- Seiten mit dynamischem Inhalt (wie Produktlisten oder Blogarchive) laden langsam.
- Dein Administrationsbereich der Seite fühlt sich träge an, wenn Beiträge oder Produkte verwaltet werden.
- Datenbankabfragen dauern länger als 1-2 Sekunden.
- Spitzenlastzeiten verursachen erhebliche Verlangsamungen.
Wenn der Website-Code das Problem ist:
- Deine Seite lädt ewig, auch wenn die Datenbankaktivität minimal ist. (Sogar statische Seiten laden langsam!)
- Große Bilddateien oder nicht optimierte Medien verlangsamen die Ladezeiten (überprüfe zuerst GTmetrix).
- Zu viele Plugins oder schwere Themes verursachen Verzögerungen.
Schnelle Diagnosewerkzeuge:
- Nutze Werkzeuge wie Query Monitor (für WordPress), um zu sehen, welche Datenbankabfragen am längsten dauern.
- Überprüfe die CPU- und Speichernutzung deines Servers während der Hauptverkehrszeiten.
- Führe einen PageSpeed-Test sowohl auf datenbankintensiven Seiten als auch auf statischen Seiten durch, um die Ladezeiten zu vergleichen.
Wenn Datenbankabfragen konsequent mehr als ein paar Sekunden dauern oder datenbankintensive Seiten deutlich langsamer laden als statische, liegt ein Datenbankleistungsproblem vor, das es zu lösen gilt.
Nerd Hinweis: Wir sollten klarstellen – Diese Empfehlungen sind nicht spezifisch für DreamHost. Wir erwähnen dies, weil, wenn Du eines von DreamHosts verwalteten Hosting-Umgebungen hast, das DreamHost-Team die Serverwartung für Dich übernimmt.
Wie Kannst Du Die Datenbankleistung Auf Einem VPS Optimieren?
Hier ist Deine schrittweise Anleitung, um Deine Datenbank zu beschleunigen, als ob sie Leistungssteigernde Ergänzungen nutzen würde:
1. Aktualisiere Deine VPS-Software
Es klingt einfach, aber viele Website-Betreiber aktualisieren ihr VPS-Betriebssystem oder ihre Server-Software nicht, nachdem die Website live gegangen ist.
Warum es wichtig ist: Veraltete Datenbanksoftware ist der einfachste Weg, Leistungsverbesserungen und Sicherheitsupdates zu verpassen, die Entwickler veröffentlicht haben.
Zum Beispiel hat ein Leistungstest der Datenbank gezeigt, dass neuere Versionen von MariaDB 13%-36% schneller sind als MySQL-Versionen aus der gleichen Zeit. Wenn Du also noch eine ältere Datenbankversion verwendest, sollte ein Update auf die neueste Version eine erhebliche Leistungssteigerung bewirken.
Was konkret zu aktualisieren ist:
- Datenbanksoftware: MySQL oder MariaDB
- PHP-Version: PHP 8.4 (neueste stabile Version veröffentlicht November 2024) oder PHP 8.3 für maximale Kompatibilität
- Betriebssystem: Halte dein Linux-Distribution mit den neuesten Sicherheitspatches aktuell
- Webserver: Apache oder NGINX
Nerd-Hinweis: Denke daran, Updates zuerst in einer Staging- oder Testumgebung zu testen! Du möchtest nicht, dass deine Live-Website aufgrund eines Kompatibilitätsproblems ausfällt.
2. Bereinige Die Datenbank-Aufblähung
Erinnerst Du Dich an die Lageraum-Analogie? Es ist Zeit, Deine Datenbank nach Marie Kondo zu sortieren.
Hier sind einige häufige Datenbank-Unordnungen, die Du regelmäßig bereinigen musst:
- Alte Beitragrevisionen (WordPress kann über 50 Revisionen pro Beitrag speichern)
- Spam-Kommentare und ungenutzte Kommentar-Meta
- Abgelaufene Transienten und Cache-Daten
- Restliche Tabellen von ungenutzten Plugins
- Protokolldateien, die seit Monaten nicht geleert wurden
Für WordPress-Benutzer:
- Verwende Plugins, wie WP-Optimize oder Advanced Database Cleaner.
- Beschränke Beitragsrevisionen, indem Du define (‚WP_POST_REVISIONS‘, 3); zu Deiner wp-config.php hinzufügst.
- Entferne regelmäßig Spam-Kommentare.
- Aktualisiere Deine PHP-Version auf PHP 8.4, was Leistungsverbesserungen beinhaltet, einschließlich 2x-5x schnellerer SHA-256-Operationen und optimierter Sprint-Funktionen.
Für andere Plattformen:
- Führe OPTIMIZE TABLE-Befehle auf häufig aktualisierten Tabellen aus.
- Lösche nicht benötigte Protokolleinträge, die älter als 30 Tage sind.
- Entferne Test- oder Dummy-Daten, die Du während der Entwicklung erstellt hast.
3. Datenbank-Indizierung

Denke an Datenbankindizes wie an ein Inhaltsverzeichnis für ein Buch.
Ohne sie muss deine Datenbank jede einzelne Zeile durchsuchen, um das zu finden, was sie benötigt. Mit Indizes kann die Datenbank eine Abkürzung nehmen, um dorthin zu gelangen, wo die von dir angeforderten Daten sind. Eine ordnungsgemäße Indizierung kann die Abfragezeiten von Sekunden auf Millisekunden reduzieren und die Leistung deiner Datenbank erheblich verbessern, insbesondere bei größeren Datenbanken.
Für WordPress verwende ein Plugin wie Index WP MySQL For Speed, führe die Schritte im Plugin durch und das war’s.
Allerdings musst Du unbedingt ein Backup der Webseite erstellen, bevor Du die Datenbank indizierst.
Wann Indizes hinzugefügt werden sollen:
- Du hast große Tabellen mit tausenden Zeilen für Produkte, Blog-Beiträge, Benutzer usw.
- Spalten, nach denen Du häufig suchst oder die Du filterst
- Fremdschlüsselspalten
- Viele Spalten, die in „JOIN“-Operationen oder „WHERE“-Klauseln verwendet werden
Wann KEINE Indizes hinzugefügt werden sollten:
- Kleine Tabellen (unter 1.000 Zeilen sehen normalerweise keine Leistungssteigerungen)
- Spalten, die häufig wechseln (Indizes verlangsamen „INSERT/UPDATE“-Operationen)
- Du hast wenig Platz und möchtest sparsam sein (Indizes nehmen Platz ein)
4. Caching Für Abfragen Einrichten
Deine Datenbank ist wie ein hilfreicher Bibliothekar, der oft nach dem gleichen Satz (beliebter) Bücher gefragt wird. Anstatt immer wieder in den hinteren Raum zu gehen und die Bücher zu suchen, merkt sich ein schlauer Bibliothekar, wo die Bücher sind, und bewahrt sie vielleicht sogar in seinen Schreibtischschubladen auf.
Das Abfragen von Cache ist ähnlich. Wenn deine Datenbank eine Abfrage durchführt, speichert sie das Ergebnis im Speicher. Wenn das nächste Mal dieselben Daten angefordert werden, anstatt die komplexe Abfrage erneut zu durchlaufen, liefert deine Datenbank das zwischengespeicherte Ergebnis nahezu augenblicklich aus.
Wenn die Daten aktualisiert werden, wird das zwischengespeicherte Ergebnis aktualisiert und neue Benutzer erhalten automatisch die neuesten Ergebnisse.

Hier erfährst Du, wie Du das Abfrage-Caching für MySQL 8.0-Nutzer (am häufigsten) implementieren kannst:
- ProxySQL: Der empfohlene Ersatz für den Query-Cache von MySQL. Er befindet sich zwischen deiner Anwendung und der Datenbank und cacht Ergebnisse mit konfigurierbarer TTL
- Anwendungsebenen-Caching: WordPress-Nutzer sollten Caching-Plugins wie W3 Total Cache oder Ähnliche verwenden, statt Caching auf Datenbankebene, für eine schnellere Implementierung.
- Redis oder Memcached: Externe Cachingsysteme, die Codeänderungen erfordern, aber mehr Kontrolle und bessere Skalierbarkeit bieten. Einige Hosting-Produkte bieten eingebautes Object Caching mit Redis für E-Commerce-Seiten, Mitgliederseiten und Nachrichten- oder Blogseiten an.
Für die meisten kleinen Websites kannst Du das Caching von Datenbankabfragen auf Ebene der Datenbank getrost überspringen. Verwende stattdessen zuerst die integrierten Caching-Funktionen Deines CMS oder Deiner Anwendung. Wenn Du mehr Leistung benötigst, wende Dich an einen Entwickler, um eine Redis-Instanz für das Objektcaching zu implementieren.
Wichtige Aktualisierung: MySQLs integrierter Abfrage-Cache wurde in MySQL 5.7.20 als veraltet markiert und in MySQL 8.0 vollständig entfernt. Obwohl MariaDB den Abfrage-Cache weiterhin unterstützt, ist er standardmäßig aufgrund von Skalierbarkeitsproblemen auf Mehrkernmaschinen deaktiviert.
5. Konfiguriere Deine Datenbank
Deine Datenbank wird mit Standardeinstellungen geliefert, die auf jedem Server funktionieren, von einem kleinen Shared Hosting bis hin zu Unternehmenshardware. Aber genauso wie ein T-Shirt in Einheitsgröße sind diese Einstellungen nicht für deine Bedürfnisse optimiert. Sie erledigen lediglich die Arbeit.
VPS-Umgebungen geben Dir die Möglichkeit, diese Einstellungen für Deine spezifische Konfiguration anzupassen.
Hier sind die bedeutendsten Änderungen für MySQL und MariaDB Datenbanken:
innodb_buffer_pool_size: Stelle auf 70-80% Deines verfügbaren RAMs ein. Für einen 4GB VPS verwende etwa 3GB.innodb_redo_log_capacity: Für MySQL 8.0.30+ beginne mit 1-2GB (ersetzt die alte Einstellung innodb_log_file_size).max_connections: Stelle auf das 4-fache Deiner CPU-Kerne ein, mindestens 100. Die meisten kleinen Websites benötigen nur 20-50.query_cache_size: 128M-256M für MySQL 5.7/MariaDB (MySQL 8.0 hat den Query-Cache vollständig entfernt).
Nutze MySQL Tuner oder PGTune, um personalisierte Empfehlungen basierend auf deinen tatsächlichen Nutzungsmustern zu erhalten. Diese Tools analysieren deine aktuelle Konfiguration und schlagen optimale Werte vor.
Profi-Tipp: MySQL 8.0.30+ ermöglicht es dir, Redo-Logs zu vergrößern, ohne neu zu starten:
SET GLOBAL innodb_redo_log_capacity = 2147483648 Mache immer ein Backup deiner Datenbank, bevor du Konfigurationsänderungen vornimmst! Teste in einer Staging-Umgebung und dann während verkehrsarmer Zeiten.
6. Wähle Die Richtige Speicher-Engine
Denke an Speichermotoren als verschiedene Ablagesysteme für deine Daten. Du musst Daten anders organisieren, um mit dem Speichermotor, den du verwendest, arbeiten zu können.
Die meisten modernen Anwendungen verwenden InnoDB (MySQLs Standard), aber es gibt spezifische Fälle, in denen andere Engines auf einem VPS sinnvoll sind.
- InnoDB (empfohlen für die meisten Seiten): Perfekt für E-Commerce-Websites, Blogs und Anwendungen mit häufigen Updates. Es unterstützt Transaktionen, Fremdschlüssel und die Wiederherstellung nach Abstürzen. Der Kompromiss ist eine etwas höhere Speichernutzung, aber auf einem VPS mit dedizierten Ressourcen ist dies normalerweise kein Problem.
- MyISAM (sparsam verwenden): Schneller für leseintensive Vorgänge und verwendet weniger Speicher, aber es fehlt die Unterstützung für Absturzsicherungen und Transaktionen. Betrachte dies nur für Tabellen, die sich selten ändern, wie z.B. Lookup-Tabellen oder Archive.
- Memory (nur für spezielle Fälle): Speichert Daten im RAM für blitzschnellen Zugriff, verliert aber alles, wenn der Server neu startet. Es ist perfekt für temporäre Daten oder Sitzungsspeicher auf einem VPS, wo Du die Umgebung kontrollierst.
Um zu überprüfen, welche Speichermotoren deine Tabellen verwenden, führe aus:
SHOW TABLE STATUS; In deiner MySQL-Konsole kannst du Tabellen umwandeln mit:
ALTER TABLE your_table ENGINE = InnoDB; Der VPS-Vorteil: Im Gegensatz zum Shared Hosting hast Du die vollständige Kontrolle über die Auswahl der Speichermotoren und kannst auch mehrere Motoren gleichzeitig ohne Einschränkungen betreiben. Natürlich bedeutet das, dass Du von Anfang an vorsichtig sein musst bei der Auswahl, um später keine Migration durchführen zu müssen.
7. Überwache Und Teste Kontinuierlich
Datenbankoptimierung ist keine „einmal einrichten und vergessen“-Aufgabe. Deine Website wächst, die Verkehrsmuster ändern sich, und was letzten Monat funktioniert hat, ist heute möglicherweise nicht mehr optimal.
Die gute Nachricht ist, dass VPS-Umgebungen die Überwachung vereinfachen, da Du vollen Zugriff auf Systemressourcen und Datenbankprotokolle hast.
Hier sind einige wesentliche Überwachungstools:
- htop oder top: Überwache die CPU- und Speichernutzung in Echtzeit.
- iostat-Befehl: Überprüfe die Festplatten-I/O-Leistung (Installation mit:
apt-get install sysstat). - MySQL-Prozessliste: Führe SHOW PROCESSLIST aus, um aktive Abfragen zu sehen.
- Slow Query Log: Aktiviere dies, um Abfragen zu erfassen, die länger als 2 Sekunden dauern.
Du richtest eine wöchentliche Überprüfung mit Tools wie GTmetrix oder Google PageSpeed Insights ein, wobei Du Dich besonders auf Seiten konzentrierst, die Deine Datenbank stark beanspruchen — Produktseiten, Suchergebnisse oder Blogarchive.

Konzentriere Dich besonders auf Deine Zeit bis zum ersten Byte (TTFB), da hier oft Probleme mit der Datenbankleistung erkannt werden können. Im obigen Screenshot siehst Du, dass die TTFB 0,7 Sekunden beträgt.
TTFB
TTFB ist eine Abkürzung für Time To First Byte. Dies misst die Zeitspanne, die ein Browser wartet, bevor er das erste Datenbyte von einem Server erhält.
Mehr lesenDie Verbesserung von TTFB verbessert auch Deinen Core Web Vitals-Wert, der ein Ranking-Signal von Google ist.
Warnsignale, auf die Du achten solltest:
- TTFB konstant über 1 Sekunde
- Speichernutzung über 80% bei normalem Verkehr
- Langsames Abfrageprotokoll zeigt dieselben Abfragen wiederholt an
- Datenbankverbindungen erreichen ihr Maximum während der Hauptverkehrszeiten
Wenn Du Probleme feststellst, gerate nicht in Panik und gehe nicht sofort davon aus, dass Du ein VPS-Upgrade benötigst. In der Regel muss eine der von uns behandelten Optimierungen nur feinjustiert werden.
Wann Solltest Du Dein VPS Tatsächlich Upgraden?
In unserer Lagerraum-Analogie erinnerst du dich, dass wir optimiert (Müll entfernt) haben, um in denselben Raum zu passen.
Aber wenn Du auch nach der Optimierung keinen Platz mehr hast, hast Du den Raum überwachsen und es ist Zeit, einen größeren zu kaufen.
Das ist dasselbe bei einem VPS-Upgrade. Wenn Du alle Optimierungen vorgenommen hast und immer noch keine große Veränderung in der Leistung siehst, benötigst Du möglicherweise einen größeren VPS.
Hier sind einige klare Signale, die Dir anzeigen, ob der VPS der Engpass ist:
- Die CPU-Auslastung liegt während normalen Traffics konstant über 80%.
- Die RAM-Auslastung übersteigt regelmäßig 85%.
- Datenbankabfragen sind optimiert, aber aufgrund von Hardware-Begrenzungen immer noch langsam.
- Die Ladezeiten der Website überschreiten auch nach der Optimierung noch 3 Sekunden.
Was zuerst aktualisiert werden soll:
- RAM: Normalerweise der größte Leistungsboost für datenbankintensive Websites.
- CPU: Wenn Du viele komplexe Berechnungen oder Verarbeitungen durchführst.
- Speicher: Wechsle zu NVMe SSDs, wenn Du noch traditionelle HDDs verwendest.
Denke daran, die empfohlene Seitenladezeit für alle Websites liegt unter 3 Sekunden. Versuche sie so niedrig wie möglich zu halten und es ist alles gut!
Deine Datenbank-Performance-Reise
Jetzt habe ich gute Nachrichten und einige nicht so gute Nachrichten.
Die gute Nachricht ist, Du hast eine vollständig optimierte Datenbank, die effizient auf Deinem VPS läuft und Deine Website mit blitzschneller Geschwindigkeit bedient.
Die nicht so gute Nachricht ist, es ist noch nicht vorbei. Wie jede andere Wartungsaufgabe müssen Datenbanken regelmäßig optimiert werden.
Aber du fliegst nicht mehr blind. Du weißt, wonach du suchen musst und wie du es reparieren kannst.
Es gibt viele Tools (wie WP Optimize und LiteSpeed Cache’s Datenbankoptimierung), die dir helfen, die meisten Wartungsaufgaben für die Datenbank mit nur wenigen Klicks durchzuführen, wenn du WordPress verwendest.
Wenn ein Upgrade die einzige verbleibende Option ist, probiere DreamHosts VPS-Pläne aus und erlebe den nahezu augenblicklichen Geschwindigkeitsschub, den Deine Website mit unserer hochwertigsten Hardware erfahren wird.

Wenn Sie Leistung erwarten, wählen Sie DreamHost VPS
Egal ob groß oder klein, Website oder Anwendung – wir haben die passende VPS-Konfiguration für Sie.
Mehr Erfahren