Hast Du jemals eine E-Mail gelesen, die sich anfühlte, als hätte sie ein neugieriger Nachbar geschrieben?
Es beginnt mit „Hey, [Name]!“ und dann erwähnt es jene sehr spezifische, für eine Nische bestimmte Kaffeetasse aus einer britischen Krimiserie der 1970er Jahre, die Du einmal angesehen hast, mit einer Frage, die ehrlich gesagt, zu vertraut für die Umstände wirkt: „Hast Du diese Tasse vergessen, die großartig zu Deinem Morgenkaffee passen würde?“

Ups. Personalisierung soll eigentlich dafür sorgen, dass sich Käufer besonders fühlen. Aber wenn sie falsch gemacht wird, ist es weniger „Ich sehe dich“ und mehr „Schaukst du gerade durch meine Fenster?“
Die gute Nachricht ist, das Personalisieren von E-Mails muss nicht unheimlich oder kompliziert sein. In diesem Artikel werden wir erkunden, wie Du Deinen Abonnenten das Gefühl geben kannst, dass Du mit ihnen plauderst, anstatt sie mit einem digitalen Feuerwehrschlauch voller Marketing zu bombardieren. Bleib dran, wenn Du bereit bist, Deine Öffnungsraten, Klicks und (am wichtigsten) echte Kundenbeziehungen zu verbessern.
Wir haben drei einfache Strategien, die Du sofort anwenden kannst. Lass uns das machen, ohne die unangenehmen Becherreferenzen.
Was Ist E-Mail-Personalisierung (Und Warum Ist Sie Wichtig)
E-Mail-Personalisierung ist die Praxis, Deine Nachrichten so anzupassen, dass sie den Vorlieben, Verhaltensweisen oder demografischen Daten einzelner Empfänger entsprechen. Es geht nicht nur darum, einen Vornamen in die Betreffzeile zu setzen (obwohl das teilweise dazu gehört).
Echte Personalisierung bedeutet, Einsichten (wie vergangene Käufe oder angegebene Interessen) zu nutzen, um E-Mails zu erstellen, die mit jedem Abonnenten auf persönlicher Ebene resonieren.
Warum Ist Personalisierung Wichtig?
E-Mail-Personalisierung bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen jeder Größe:
- Höhere Öffnungsraten: Personalisierte Betreffzeilen können die Öffnungsraten um bis zu 26% steigern, laut Campaign Monitor. Menschen klicken eher auf etwas, das für sie relevant erscheint.
- Besseres Engagement: Wenn eine E-Mail auf die Interessen oder das bisherige Verhalten eines Lesers abgestimmt ist, ist es wahrscheinlicher, dass er sie vollständig liest, auf einen Link klickt oder sogar auf „Antworten“ drückt.
- Ein Wettbewerbsvorteil: In einem Meer von generischen Marketing-E-Mails kann eine personalisierte Nachricht dazu beitragen, dass Ihr Unternehmen auffällt. Kleinunternehmer benötigen besonders jeden Vorteil, den sie gegenüber größeren Marken erlangen können.
- Stärkere Beziehungen zu Ihren Kunden: Wenn sich Abonnenten gesehen und verstanden fühlen, sind sie eher geneigt, Ihrem Unternehmen zu vertrauen und es zu unterstützen. Authentische Kommunikation kann einen gelegentlichen Abonnenten in einen treuen Kunden verwandeln.
Häufige Missverständnisse Über Die Personalisierung Von E-Mails
Bevor wir uns den drei Taktiken widmen, die wir erkunden werden, lassen uns einige Taktiken abdecken, von denen Du wahrscheinlich gehört hast, die Du jedoch vermeiden solltest.
1. „Ihren Namen Zu Verwenden Ist Genug“
Ja, „Hallo [FirstName]“ kann ein guter Anfang sein, aber heutzutage ist es kaum der Gipfel der Personalisierung. Wenn das die einzige Änderung ist, die Du vornimmst, könnten Deine E-Mails immer noch wie Massenware wirken.
Betrachte die Namensverwendung als das absolute Minimum und baue darauf auf.
2. „Du Solltest Dich Voll Und Ganz Auf Persönliche Daten Einlassen“
Wie wir im Beispielszenario mit der Tasse besprochen haben, kann Überpersonalisierung invasiv wirken, besonders wenn du private oder sehr spezifische Details erwähnst, die der Empfänger nie explizit geteilt hat. Nur weil du Daten hast, bedeutet das nicht, dass du alle verwenden musst.
3. „Personalisierung = Automatisierung“
Während Automatisierungstools die Personalisierung erleichtern, erfordert echte Authentizität eine menschliche Note. Automatisierter Inhalt, der Ton, Kontext oder die Stimme deiner Marke nicht berücksichtigt, kann roboterhaft klingen, und heutzutage suchen Kunden nach authentischen Stimmen.
Behalte diese Missverständnisse im Hinterkopf, während wir zum eigentlichen Kern dieses Beitrags übergehen: drei Techniken, die Du sofort anwenden kannst, um Deine E-Mails freundlicher und relevanter wirken zu lassen und weniger wie aufdringliche Verkaufsangebote.
3 Wege, E-Mails Zu Personalisieren, Ohne Roboterhaft Zu Klingen
Du wirst sehen, warum jede Taktik funktioniert, Beispiele dafür, wie Du sie anwenden könntest, und den nächsten Schritt, den Du unternehmen kannst, um sie in Deinen eigenen Kampagnen umzusetzen.
1. Segmentiere Deine Liste Und Beziehe Dich Auf Frühere Interaktionen
Deine Abonnentenliste segmentieren bedeutet, dass Du Nachrichten an gezielte Gruppen sendest, anstatt dieselbe E-Mail an alle zu senden. Das ist wichtig, weil verschiedene Segmente unterschiedliche Interessen haben. Wenn Du sie alle zusammenfasst, könnte Dein Inhalt für einen großen Teil Deines Publikums flach fallen.
Indem Du auf vergangene Aktionen eines Abonnenten Bezug nimmst — wie einen besuchten Workshop oder einen gekauften Artikel — zeigst Du ihnen, dass Du aufmerksam warst, und zwar auf eine warme, nicht gruselige Weise.

Beispiel In Aktion
Angenommen, Du betreibst einen Online-Bekleidungsladen. Nach Deinem Sommerschlussverkauf stellst Du fest, dass einige Kunden Trainingskleidung gekauft haben, während andere sich mit Freizeit-T-Shirts eingedeckt haben. Anstatt eine allgemeine „Danke für Ihren Einkauf!“ E-Mail zu senden, könntest Du diesen beiden Gruppen folgende Nachrichten senden:
- Segment A (workout fans): „Hey, wir haben gesehen, dass Du während unseres Sommerangebots neue Fitnessausrüstung gekauft hast. Super, dass Du Deine Ziele so energisch verfolgst! Hier ist eine schnelle Anleitung zur Pflege Deiner Sportkleidung, damit sie länger hält.“
- Segment B (casual style): „Danke, dass Du bei unserem Sommerangebot eingekauft hast! Wir hoffen, dass Dir die bequemen T-Shirts gefallen. Wenn Du weitere Tipps für lässigen Stil suchst, schau Dir unseren neuesten Beitrag an, wie Du Grafik-T-Shirts mit allem kombinieren kannst.“
In beiden Fällen fühlt sich der Empfänger so, als würdest Du seine Vorlieben erkennen; und Du bietest einen Mehrwert in Bezug auf seinen Kauf an.
Wie Du Es Machst:
- Definiere Deine Segmente: Häufige Methoden zur Segmentierung sind Kaufhistorie, bei der Anmeldung angegebene Interessen oder Interaktionshistorie (z.B. diejenigen, die Deine Blog-Updates anklicken, im Gegensatz zu denen, die Produktneuheiten bevorzugen).
- Verfolge Nutzerinteraktionen: Nutze die Tracking-Tools Deiner E-Mail-Plattform oder integriere sie mit Deiner E-Commerce-Plattform. Tagge oder etikettiere Abonnenten basierend darauf, was sie kaufen, anklicken oder sich anmelden.
- Schreibe zielgerichtete E-Mails: Erstelle leicht unterschiedliche Nachrichten für jedes Segment, indem Du auf die einzigartige Aktivität oder das Interesse Bezug nimmst, das für diese Gruppe relevant ist.
- Verwende persönliche Daten sorgfältig und gezielt: Einfache Hinweise wie „Wir haben bemerkt, dass Dir unser Webinar zum Thema Social Media Marketing gefallen hat“ funktionieren. Vermeide übermäßig detaillierte Aussagen, die Leute abschrecken könnten (z.B. „Wir wissen, dass Du letzte Woche 87 Minuten TikTok-Videos angeschaut hast.“).
Möchtest Du jetzt einen Schritt machen? Wähle ein Segment in Deiner aktuellen Liste, das Du leicht identifizieren kannst (wie frühere Käufer), und sende ihnen innerhalb der nächsten Woche eine spezialisierte Nachfolge-E-Mail. Das könnte eine personalisierte „Danke“-Nachricht oder ein relevanter Tipp sein, der auf ihrem letzten Kauf aufbaut.
2. Personalisiere Basierend Auf Interessen Und Vorlieben
Jeder hat einzigartige Vorlieben, von Lieblingssportteams bis hin zu Ernährungsgewohnheiten. Auf die Interessen deiner Kunden einzugehen, ermöglicht es dir, deine E-Mails so zu gestalten, als wären sie speziell für den Empfänger maßgeschneidert. Es geht nicht nur darum, ihren Namen zu verwenden; es geht darum, Inhalte zu liefern, die wirklich mit ihnen resonieren.

Beispiel In Aktion
Angenommen, du betreibst eine kleine Plattform für Kochkurse, die alles von veganem Backen bis zu Gourmet-Steak-Dinners abdeckt. Anstatt eine Einheits-E-Mail über deine neuesten Kurse zu senden, segmentiere deinen Newsletter basierend auf den bekannten Vorlieben der Teilnehmer.
- Segment A (Studierende, die vegane Kurse lieben): „Liebst Du pflanzliche Gerichte? Sieh Dir unsere neue Serie ‚Vegan Comfort Food‘ an, mit herzhaften Suppen und unwiderstehlichen Desserts. Hier ist ein schnelles Rezept, das Du jetzt ausprobieren kannst!“
- Segment B (Studierende, die sich für Fleisch- und Meeresfrüchtekurse anmelden): „Wir fügen einen Surf-and-Turf-Abend zu unserem Kursprogramm hinzu. Perfekt für jeden, der seine nächste Dinnerparty aufwerten möchte. Schau Dir diese Tipps an, um Fleisch wie ein Profi zu würzen!“
Wie Du Es Machst:
- Präferenzdaten sammeln: Integriere ein kurzes Formular oder eine Umfrage in deinen Anmeldeprozess, oder sende eine E-Mail, die Abonnenten bittet, ihre Hauptinteressen über Kontrollkästchen zu teilen.
- Klickbares Verhalten verfolgen: Zum Beispiel, wenn jemand konsequent auf Artikel über vegane Rezepte klickt, kategorisiere diese Person als „vegan-freundlich“.
- Diese Daten in deinen E-Mail-Texten verwenden: Schreibe Betreffzeilen und Textkörper, die auf diese Präferenzen Bezug nehmen. Biete relevante Links oder Tipps an.
- Engagement-Metriken überprüfen, um sicherzustellen, dass Du auf dem richtigen Weg bist: Überwache Öffnungsraten und Klickrate für jede Präferenzgruppe. Passe zukünftige Kampagnen an, basierend darauf, was Resonanz findet.
Möchtest Du sofort einen Schritt machen? Füge ein einfaches Präferenzzentrum zu Deinem Anmeldeprozess für die Mailingliste hinzu. Frage neue Abonnenten: „An welchem Inhalt bist Du am meisten interessiert?“ Markiere sie entsprechend und sende Deine nächste E-Mail mit relevanten Betreffzeilen und Inhalten, die auf jede Gruppe zugeschnitten sind.
3. Schreibe Wie Ein Mensch (Auch Wenn Du KI Verwendest)
Authentische, freundliche Sprache fördert Vertrauen. Die Menschen wissen intuitiv, wann eine E-Mail massenmarktgerichtet oder automatisch generiert ist. Wenn Du zu steif oder übermäßig formell wirkst, könnte Deine Nachricht wie eine Werbung erscheinen, die an Tausende von Postfächern gesendet wird.
Menschlich zu schreiben — mit einem warmen Ton, gelegentlichem Humor oder aufrichtiger Empfindung — kann echte Verbindungen entfachen.

Beispiel In Aktion
Anstatt diese E-Mail zu senden:
„Hiermit informieren wir dich, dass unser monatlicher Newsletter zur Einsicht bereitsteht. Wir laden dich herzlich ein, dich mit dem Inhalt zu beschäftigen.“
Schicke diesen:
„Tolle Neuigkeiten! Unser neuester Newsletter ist da und voll mit Tipps, die Du sofort umsetzen kannst. Kein Füllmaterial — nur das Beste, um Dein Geschäft zu fördern. Tauche ein und lass uns wissen, was Du denkst!“
Wie Man Es Macht (Mit Oder Ohne KI):
- Entwürfe von E-Mails in einem persönlichen Ton verfassen: Schreibe, als würdest Du einem Freund über etwas wirklich Aufregendes oder Nützliches schreiben.
- Persönliche Pronomen verwenden: „Wir“, „Du“ und „Ich“ können dabei helfen, eine freundliche Atmosphäre zu schaffen.
- Halte Deine Sätze kurz und prägnant: Vereinfache die Sprache, um nicht wie ein Firmenmemo zu klingen.
- Bearbeite jeden von KI generierten Inhalt, den Du verwendest: KI kann Deinen Schreibprozess beschleunigen, aber es ist wichtig, das Ergebnis sorgfältig zu überprüfen. Achte darauf, dass es Deiner Stimme entspricht. Füge persönliche Anekdoten oder markenspezifische Begriffe hinzu, wenn dies angebracht ist.
- Beziehe eine echte Verabschiedung mit ein: Statt einer allgemeinen „Mit besten Grüßen“ versuche eine herzliche Verabschiedung, die zu Deiner Markenpersönlichkeit passt („Bleibe großartig, Sam von [Unternehmensname]“).
Möchtest Du jetzt einen Schritt machen? Wenn Du ein AI-Schreibwerkzeug verwendest, beginne mit einer Aufforderung wie „Schreibe eine freundliche E-Mail, die unsere neue Produktlinie kleinen Unternehmen vorstellt.“ Lies dann den Entwurf der AI durch.
Frag Dich, „Klingt das nach mir oder meiner Marke?“ Nimm Änderungen vor, um roboterhafte Formulierungen anzupassen, persönliche Akzente hinzuzufügen und lange Sätze zu kürzen.
Personalisierung Und Datenschutz Ausbalancieren
Zum Guten oder Schlechten haben wir Jahre in einer Welt verbracht, in der Unternehmen routinemäßig Daten über ihre Kunden sammeln, von den Seiten, die du besuchst, bis hin zur genauen Sekunde, in der du auf „Kaufen“ klickst. Diese Daten sind für Vermarkter Gold wert, denn sie helfen ihnen, Angebote anzupassen und den Verkauf zu steigern. Aber es hat auch zu einem wachsenden Unbehagen geführt. Niemand möchte das Gefühl haben, beobachtet oder manipuliert zu werden.
Wo lässt das kleine Unternehmen, die einfach nur auf ehrliche Weise mit ihrem Publikum in Kontakt treten wollen? Es geht ganz um Respekt. Die Leute haben nichts gegen relevante E-Mails, wenn sie dir vertrauen, ihre Daten verantwortungsvoll zu nutzen. Sie stören sich doch, wenn deine Bezugnahme auf ihre Browserhistorie oder Kaufgewohnheiten invasiv wirkt oder schlichtweg unangemessen ist.
Hier erfährst Du, wie man den Weg geht:
1. Daten Verantwortungsbewusst Sammeln
Teile Deinen Abonnenten mit, welche Informationen Du sammelst und warum. Wenn sie verstehen, dass Du ihre Produktpräferenzen nutzt, um ihnen bessere Angebote zu senden (anstatt nur Daten zu „ernten“), ist es wahrscheinlicher, dass sie dabei bleiben.
Halte deine Datenschutzrichtlinie zugänglich. Sie ist vielleicht nicht der spannendste Text, aber sie versichert den Leuten, dass du über ihre Rechte und deine Pflichten nachgedacht hast.
2. Gehe Sorgsam Mit Daten Um
Es gibt einen Unterschied zwischen „Hey, wir haben bemerkt, dass dir unser Yoga-Workshop gefallen hat; hier ist eine kommende Yogaklasse, die dir gefallen könnte“ und „Wir sehen, dass du genau 23 Minuten um 3 Uhr morgens in unserem Yoga-Kurs verbracht hast, geht es dir gut?“
Es kann auch hilfreich sein, den Ton locker und freundlich zu halten. Wenn du spürst, dass etwas in den Bereich von zu vielen Informationen (TMI) fällt, lass es weg.
3. Gib Den Menschen Kontrolle
Biete klare Abmeldelinks und Präferenz-Zentren an, damit Abonnenten genau entscheiden können, wie oft sie von Dir hören möchten. Je mehr Autonomie Du Deinen Abonnenten gewährst, desto mehr werden sie Dir vertrauen, wenn Du Dich meldest.
4. Halte Dich An Die Richtlinien
Gesetze wie GDPR und CCPA existieren, um Nutzerdaten zu schützen und Transparenz zu gewährleisten. Selbst wenn Du ein kleines Unternehmen bist, bist Du verpflichtet, sie sowohl dem Geiste als auch der Praxis nach zu befolgen. Diese Regeln zu kennen, hält Dich nicht nur von rechtlichen Problemen fern, sondern zeigt Deinem Publikum auch, dass Du ihre Privatsphäre ernst nimmst.
Aber die Balance zwischen Personalisierung und Privatsphäre geht über die bloße Einhaltung von Gesetzen hinaus; es geht darum, ein Fundament des Vertrauens zu bauen. Deine Abonnenten wissen, dass Unternehmen Daten sammeln. Das ist schon seit Jahren bekannt. Was sie nicht wissen, ist, ob Du diese Informationen verantwortungsbewusst nutzen oder es übertreiben wirst.
Indem Du transparent, respektvoll und sogar ein wenig bescheiden im Umgang mit Nutzerdaten bist, stellst Du sicher, dass Deine Bemühungen zur Personalisierung nicht nach hinten losgehen und die Menschen sich nicht wie unter einem Mikroskop fühlen. Letztlich ist das Ziel, ihre Erfahrung zu bereichern, nicht sie zu invadieren.
Echte Beziehungen Beginnen Mit Authentischen Gesprächen
Dein E-Mail-Marketing zu personalisieren bedeutet, Deinem Publikum zu zeigen, dass Du es wertschätzt, indem Du direkt auf ihre Bedürfnisse und Interessen eingehst. Deine nächsten Schritte:
- Fange klein an: Identifiziere eine Gruppe oder Präferenz und starte diese Woche eine spezialisierte Kampagne.
- Menschlichkeit in deinen E-Mail-Texten: Auch wenn Du KI-Werkzeuge verwendest, überprüfe den finalen Entwurf darauf, ob er wie ein authentisches Gespräch klingt.
- Achte auf die Privatsphäre deiner Kunden: Nutze die Daten, die Du hast, verantwortungsbewusst. Vergiss nicht, den Abonnenten die Möglichkeit zu geben, sich abzumelden oder ihre Präferenzen zu ändern.
DreamHost ist hier, um Dich bei jedem Schritt zu unterstützen — von Deinem Hosting bis hin zur Unterstützung beim Aufbau und der Verwaltung einer E-Mail-Marketingstrategie, die bei Deinem Publikum Anklang findet. Wenn Du bereit bist, Dein Spiel zu verbessern, sieh Dir an, wie wir Dir helfen können, bedeutungsvolle Verbindungen mit Deinen Abonnenten zu schaffen.

